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34 Frauen und Männer freuen sich über Ihr Diplom zum gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege

Die erfolgreichen Absolvent/innen gemeinsam mit den Gratulanten Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Dr. Christian Stöckl, Stadträtin Mag.a Anja Hagenauer, Mag.a Gabi Burgstaller (AK Salzburg), Rosina Klausner, BA, MSc (Direktorin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege), Dr.in Ilse Kartnig (Medizinisch-wissenschaftlicher Leiterin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege) und Lehrgangsleiterin Christa Santner, MSc | Foto: BFI Salzburg / Moser
  • Die erfolgreichen Absolvent/innen gemeinsam mit den Gratulanten Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Dr. Christian Stöckl, Stadträtin Mag.a Anja Hagenauer, Mag.a Gabi Burgstaller (AK Salzburg), Rosina Klausner, BA, MSc (Direktorin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege), Dr.in Ilse Kartnig (Medizinisch-wissenschaftlicher Leiterin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege) und Lehrgangsleiterin Christa Santner, MSc
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An der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege der AK Salzburg am BFI Salzburg freut man sich über den erfolgreichen Abschluss der zweijährigen, verkürzten Ausbildung zum Diplom für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege (GuKP) bzw. zum gehobenen Dienst für GuKP.

Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen verfügten vor Beginn der Aufschulung über eine Pflegehilfe- bzw. Pflegeassistenzausbildung und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung und schlossen ihre Ausbildung am 30.01.2020 mit der feierlichen Diplomübergabe ab, um dann an ihren zukünftigen Arbeitsplätzen noch mehr pflegerischen Handlungsspielraum und Führungsaufgaben zu haben.

Auch Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Dr. Christian Stöckl beglückwünscht als Ressortverantwortlicher für Gesundheit und Spitäler die neuen Pflegepersonen bei der Diplomverleihung persönlich: „Das Thema Pflege ist eines der herausforderndsten unserer Zeit. Deshalb setzt das Land zahlreiche Maßnahmen und nimmt für die Finanzierung von Ausbildungsplätzen viel Geld in die Hand. Ich gratuliere den Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Diplom und bedanke mich, dass sie diesen herausfordernden, aber zugleich sehr abwechslungsreichen und erfüllenden Beruf gewählt haben.“

„Für mich ist klar, dass wir an unserer Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Menschen auch in ihrer individuellen beruflichen Karriereplanung unterstützen müssen“, sagt die Schuldirektorin am BFI Salzburg, Rosina Klausner, BA, MSc. Mit der feierlichen Diplomüberreichung konnte dieses Ziel für 34 Pflegepersonen erreicht werden, die an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule am BFI Salzburg ihre Ausbildung zum Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege auf dem 2. Bildungsweg absolviert haben. Sechs weitere Teilnehmer/innen werden noch ausstehende Prüfungen in den nächsten Wochen abschließen. Die Absolvent/innen sind im Arbeitsfeld begehrt und bereits von zahlreichen Einrichtungen als Mitarbeiter/in angefragt. Aufgrund ihrer Kompetenzerweiterung durch die Ausbildung ist es möglich, offene Stellen für diplomierte Pflegepersonen im gehobenen Dienst vor allem auch in der Langzeitpflege zu besetzen, die in weiterer Folge Führungsaufgaben übernehmen.

Öffentliche Finanzierung der Ausbildungsplätze

Um einem Pflegekräftemangel offensiv entgegen treten zu können, wurden 30 Pflege-Ausbildungsplätze zum gehobenen Dienst für die Gesundheits- und Krankenpflege durch das Land Salzburg finanziert. Auch durch die Stadt Salzburg wurden Kosten für den Ausbildungslehrgang übernommen. Stadträtin Mag.a Anja Hagenauer betont in ihren Worten, dass auch die städtischen Seniorenwohnhäuser in Zukunft dringend noch sehr viel mehr so gut ausgebildete Kräfte brauchen, um den wachsenden Anforderungen an die Pflege gerecht werden zu können.

Für die Arbeiterkammer Salzburg gratulierte Mag.a Gabi Burgstaller, Leiterin des Referats für Gesundheitsberufe und Registrierung, den Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Abschluss. „Es war die richtige Entscheidung im 2. Bildungsweg den Weg in die Pflege eingeschlagen zu haben. Gerade in dieser Branche braucht es Menschen mit viel Lebenserfahrung. Die bewusste Wahl der Pflege im 2. Bildungsweg trägt dazu bei, dass die Menschen in weiterer Folge im Beruf bleiben“, sagte Burgstaller. Besonders hervorgehoben wurde von Burgstaller das sensationelle Durchhaltevermögen des Ausbildungslehrgangs, der keine Drop-outs zu verzeichnen hatte, während die Quote des vorzeitigen Ausbildungsabbruchs in Österreich zwischen 20 und 30 % liegt. Zudem stelle der Kurs ein gelungenes Integrationsmodell dar. Immerhin besuchten Menschen aus 11 Nationen diese Klasse. Überhaupt sei die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege der AK am BFI ein unverzichtbarer und hoch angesehener Bestandteil der Pflegeausbildung in Salzburg. „Mit ihren Ausbildungen leistet die Schule einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung der dringend benötigten Fachkräfte in der Pflege“, so Burgstaller.

Moderne Gesundheitsausbildungen am Puls der Zeit

Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege von AK und BFI Salzburg widmet sich ausschließlich der beruflichen Erwachsenenbildung und wird in enger Kooperation mit der Privatklinik Wehrle Diakonissen geführt. Neben dem Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege werden auch Ausbildungen zur Pflegeassistenz und zur Pflegefachassistenz angeboten. „Die Schule am BFI mit dem Rechtsträger AK hat das notwendige Know-how, um die Erwachsenen optimal auf Ihrem beruflichen Werdegang zum Diplom zu begleiten!“ bestätigt Mag. Horst Kremsmair, stellv. Geschäftsführer des BFI.

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