Ein Fest wie damals in der Linzergasse
Das Linzergassenfest 2018 machte eine Zeitreise und sorgte bei gutem Wetter für ausgelassenes Feiern.
SALZBURG (red). Wetterglück für Salzburgs ältestes und bestbesuchten Straßenfest. Pünktlich als Bürgermeister Harald Preuner vor der Sebastianskirche das erste Fass Bier des heurigen, mittlerweile 39. Linzergassenfestes anschlug, drehte sich das Wetter Richtung Sonne und warm. Straßenkünslter, Musiker, vielfältige Gastronomie und tausende Besucher verwandelten die rechte Altstadt einmal mehr in eine riesige Eventbühne.
Heuer auf ganz neuen Boden. Gleichzeitig mit der Eröffnung wurde nämlich auch die letzte Bauetappe der Bepflasterung mit Granitsteinplatten abgeschlossen. Viel Arbeit aber nicht nur für die Bauarbeiter in den letzten Tagen.
Salzburger Apfelstrudel in der Linzergasse
Auch Conny und Ralph vom Cafe Haberkuk konnten von den Vorbereitungen für das Fest ein Lied davon singen: „Unser Apfelstrudel ist Jahr für Jahr der Renner – eh klar, der ist ja auch wirklich der Beste“, schmunzelten die beiden bei ihrem Stand. Mehr als 200 Kilogramm Äpfel haben sie in den Tagen zuvor geschält und zu der köstlichen Mehlspeise verbacken.
Ungewöhnliche Musiktöne von „De Stravanzer“. Das Trio begeisterte nicht nur mit ihren Instrumenten, sondern auch mit einer alten Drehorgel. „Die Töne kommen von einer gestanzten Papierrolle – heißt 15 Meter Papier pro Lied“, so die Musiker.
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