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SALZBURG (ck). Bereits seit mehreren Monaten wartete man im Haus der Natur gespannt auf ein ganz besonderes Ereignis: die Geburt der Blaupunkt-Rochen. Bereits in der freien Wildnis ist dies eine Sensation, für ein Binnenlandaquarium jedoch insonders erwähnenswert. Auch die erste Geburt eines Blaupunkt-Rochen in einem europäischen Binnenlandaquarium konnte das Salzburger Haus der Natur für sich verzeichnen. Ein großer Erfolg für die Salzburger und für das europäische Nachzuchtprogramm für gefährdete Tiere. Wenn die beiden nun geborenen Babys die ersten kritischen Wochen überlebt haben, werden sie bereit gemacht zur Übersiedlung in andere Aquarien. Bis dahin jedoch ziehen sie Pfleger mit der Hand auf um ihnen - auch mit Spezialfutter - bestmögliche Bedingungen zu bieten.
Beeindruckende Tiere
Ursprünglich stammen die Blaupunktrochen aus Korallenriffen des Indopazifiks, wo sie die sandigen Bereiche des Riffs bevorzugen. Dort graben sie sich bis zu den Augen in den Sand ein. Ihre Nahrung besteht überwiegend aus Muscheln, Schnecken, Krebsen und Würmern. Besonders interessant ist, dass diese Tiere lebend gebären.
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Die Qualität der heimischen Küche hat sich früh entwickelt - dank des Salzreichtums und der Kirche. Heutige Klassiker wie die Pinzgauer Kasnocken, das Salzburger Bierfleisch, Salzburger Nockerl. aber auch der Tafelspitz oder das Rindsgulasch haben ihre Wurzeln im Salzburger Land. Wichtig für einen Betrieb ist ein Gastgarten, eine wahre "Cashcow". Bereits früh zu einer der Top-Küchen entwickelt Ein Gastgarten ist eine wahre "Cashcow" Weitere Infos zu den unterstützenden Betrieben: 1Stein...
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