Verunglückte Lokführer von Kollegen mitgenommen?
SALZBURG. Bei dem Zugunglück in Salzburg Kasern, bei dem ein Lokführer getötet wurde, untersucht die Polizei jetzt, ob der tödlich verunglückte Lokführer möglicherweise von einem Kollegen ein Stück mitgenommen worden war, um schneller bei seinem Auto für den Weg nach Hause zu sein.
Der 38-Jährige könnte bei einem außerplanmäßigen Halt ausgestiegen sein, an der Lok oder an einem der Güterwagen hängengeblieben und so zu Tode gekommen sein. Zuvor ging die Polizei davon aus, dass der Mann zu Fuß auf den Gleisen unterwegs gewesen war. Die Ermittlungen der Polizei sind am laufen.
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