Schaden: "Nulltarif-Obus ist unrealistisch"

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SALZBURG (lg). Als „völlig unrealistisch“ bezeichnet Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden den zuletzt aufgetauchten Vorschlag, die Busse und Obusse in der Stadt Salzburg zum Nulltarif verkehren zu lassen. Als Vorbild dafür sollte die estnische Hauptstadt Tallinn dienen. Eine derartige Lösung würde nach einer ersten Grobkalkulation der Salzburg AG pro Jahr etwa 30 Millionen Euro kosten. „Das ist nicht zu finanzieren, unser Fokus liegt daher auf einem 365-Euro-Jahresticket“, betont Schaden und fügt hinzu: "Abgesehen davon gilt auch in Tallinn der Nulltarif nur für die unmittelbaren Stadtbewohner. Bei einem so hohen Anteil an Einpendlern wäre eine Lösung nach dem Vorbild Tallinns kontraproduktiv und EU-rechtlich fragwürdig“, so Schaden.

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