Stadt verspricht bessere Koordination von Baustellen

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Künftig werden die Ressorts von Stadträtin Barbara Unterkofler (Tiefbaukoordination) und von Stadtrat Johann Padutsch (Verkehrs- und Straßenrechtsamt) stärker Hand in Hand arbeiten. Das wurde kürzlich vereinbart.

„Neben den bereits bestehenden, zwei Mal im Jahr stattfinden Koordinations- und Abstimmungsgesprächen der Jahresbauprogramme der Stadt Salzburg (Straßen, Kanal) sowie diverser Leitungsträger (Salzburg AG, Telekom, Land Salzburg), wird es künftig noch ein zusätzliches Abstimmungsgespräch auf Ressortebene geben.

„Wir werden das Jahresbauprogramm der Stadt Salzburg (Straßen, Kanal) sowie alle Fremdansuchen (Salzburg AG, Telekom, Land, Asfinag) im Herbst fürs Folgejahr streng überprüfen und auf mögliche Probleme abklopfen“, so Padutsch und Unterkofler. Und Padutsch weiter: „Wie von mir angekündigt, kann es durchaus sein, dass auch Bewilligungen verweigert werden!“

Weitere Verbesserungen, die die Stadtpolitik verspricht:

Die Zusammenarbeit mit dem Land und der Asfinag wird intensiviert und damit auch die Koordinierung verbessert.
Die Kommunikation via Medien wird verstärkt.
Nebst Ankündigungen mit Flugblättern oder Plakaten wird es im direkten Kontakt mit der Bevölkerung auch Zwischenberichte zu Baustellen geben.
Das Baustellen-Internetportal auf der Stadthomepage wird leichter zugänglich positioniert.
Außerdem wird die Qualität von Provisorien verbessert.

Padutsch: „Das heißt jetzt freilich nicht, dass es künftig im Verkehrsfluss keine Probleme mehr mit Baustellen geben wird, die ja aus verschiedensten Gründen wie Neubau oder Instandhaltung notwendig sind.“ Um die Dimension zu verdeutlichen: Allein die Salzburg AG hat im gesamten heurigen Jahr in der Stadt Salzburg 1.400 Straßenbaustellen (inkl. kleinerer Schadensbehebungen). Auch 2015 ist mit einer ähnlichen Größenordnung zu rechnen.

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