Snowboard–Weltcup
Claudia Riegler im Parallelriesentorlauf–Achtelfinale

- Keine Podestplätze beim letzten Weltcup-Parallelriesentorlauf in dieser Saison in Rogla (SLO).
- Foto: Symbolbild: Unsplash
- hochgeladen von Johanna Janisch
Die ÖSV-Raceboarder haben am Mittwoch beim letzten Weltcup-Parallelriesentorlauf in dieser Saison in Rogla (SLO) nicht in die Vergabe um die Podestplätze eingreifen können. Bei den Herren landete Fabian Obmann als bester Österreicher unmittelbar vor Olympiasieger Benjamin Karl und Andreas Prommegger auf Rang sechs. Bei den Damen schafften es Claudia Riegler und Sabine Schöffmann ins Viertelfinale.
SALZBURG. Sabine Schöffmann hatte sich in der Auftaktrunde in einem rein österreichischen Duell gegen Daniela Ulbing durchgesetzt. Die Olympia-Silbermedaillengewinnerin von Peking belegte im letzten PGS-Rennen in diesem Winter Rang zehn und reihte sich damit in der Disziplinenwertung mit 263 Punkten hinter der deutschen Tagessiegerin Ramona Hofmeister (307), die im großen Finale die Japanerin Tsubaki Miki bezwang, und der Russin Sofiya Nadyrshina (291) an der dritten Stelle ein.
Salzburgerin Claudia Riegler zieht ins Achtelfinale ein
Nach einer guten Qualifikation mit Rang sechs behielt Claudia Riegler auch im Achtelfinale gegen Melanie Hochreiter (GER) die Oberhand, ehe danach für die Salzburgerin bei Miki Endstation war. "Der erste Lauf im Finale war perfekt, der zweite leider nicht mehr ganz so gut. Aber gesamt gesehen war es ein gutes Rennen von mir, den siebenten Platz nehme ich gerne mit", sagte Riegler.

- Claudia Riegler holt sich den Platz im Parallelriesentorlauf–Achtelfinale.
- Foto: ARVIDEO Media
- hochgeladen von Alexander Holzmann
Julia Dujmovits prallte im ersten Qualifikationslauf gegen die Startklappe und büßte dabei viel Zeit ein. Obwohl die Burgenländerin im zweiten Run noch einmal gehörig auf das Tempo drückte, ging es sich für Dujmovits als 19. für das 16er-Finale nicht mehr aus. Die PGS-Kristallkugel sicherte sich der Deutsche Stefan Baumeister, als bester Österreicher landete Benjamin Karl unmittelbar vor Alexander Payer auf Rang neun.
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