Bioresonanz sagt Pollenallergie den Kampf an

- Gegen Pollenallergien gibt's Antihistaminika, Cortisonsprays oder Spritzen zur Sensibilisierung. Als Alternative bekämpft die Bioresonanz die Allergieursachen.
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Mit den ersten Frühblühern, sagt sich nicht nur der Frühling an. Auch der lästige Heuschnupfen tritt bei vielen Allergikern auf den Plan.
MAYRHOF. Der Blütenstaub in der Luft verursacht bei Pollenallergikern Atemprobleme, juckende Augen, verstopfte Nasen und Niesanfälle. Eine lästige Nebenerscheinung des Frühlings, der bei den Betroffenen zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität und auch der Leistungsfähigkeit führt.
Und was fliegt aktuell? "Zu Beginn des Jahres sind es vor allem die Pollen von Erle, Hasel, Weide und Birke, die Probleme verursachen. Dann kommen die Gräser", weiß Björn Friedl, diplomierter Gesundheitscoach. Durch die milden Winter in den letzten Jahren seien, so der Experte, die Zeiten mit Pollenflug länger geworden. Die Belastung dauere jetzt bis in den Oktober.
Was kann man tun?
"Die Schulmedizin bietet Antihistaminika und Cortisonsprays als Hilfestellung. Dadurtch werden die Symptome unterdrückt. Zudem gibt es die Hyposensibilisierung mit Spritzen", zählt Friedl auf. Außerdem helfen unterschiedliche Apps wie etwa die "Allergy-App" Allergikern, die Symptome zurückzuverfolgen und die Auswirkungen der Pollen zu beobachten. "Eine Therapie der Pollenallergie ist das natürlich nicht", betont Friedl.
Als Alternative sieht er die Bioresonanz. "In der Bioresonanz werden die Allergene zielgenau ausgetestet und sofort therapiert. Das Immunsystem lernt, auf die Pollen nicht mehr überempfindlich zu reagieren. Es wird die Ursache behandelt. Die Erfolge sind sehr gut", so Friedl, der selbst Bioresonanztherapien anbietet.
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