30 Jahre Weißhaidinger
"Bei uns könnte man sagen, gibt's eine Lehre mit Olympiagarantie"

- V.l.: Franz Weißhaidinger sen. und jun., Ortschef Paul Freund, Amtsleiter Johann Bauer und die designierte Amtsleiterin Sandra Niedermayer.
- hochgeladen von David Ebner
Weißhaidinger Maschinenbau (WMB) feierte am 9. Juni 30-jähriges Jubiläum – samt Schalte nach Rom.
TAUFKIRCHEN/PRAM. Der Maschinenbaubetrieb wurde 1991 von Franz Weißhaidinger sen. gegründet. "Seit mehr als 30 Jahren wird in unserem Betrieb geplant, gedreht, geheftet und geschweißt. Wir wissen, worauf es ankommt", so der Firmengründer. Inzwischen führt sein Sohn Franz Weißhaidinger jun. die Geschäfte. Gemeinsam mit 250 Freunden, Geschäftspartnern und Ehrengästen, wie Bürgermeister Paul Freund, Wirtschaftsbund-Obmann Johann Froschauer sowie WKO-Obmann Florian Grünberger, beging WMB das Jubiläum. Vater und Sohn präsentierten den Anwesenden, wie sich die Firma entwickelt hat. Zudem nutzten die beiden die Gelegenheit, um Kunden, Mitarbeitern und Unterstützern zu danken. Dankesworte kamen auch von Johann Wendl, Mitglied der Landesinnung der Metalltechniker OÖ.
"Bei uns könnte man sagen, gibt's eine Lehre mit Olympiagarantie."
Weißhaidinger bekam zudem die 30-Jahr-Jubiläumsmedaille in Bronze verliehen. Im Anschluss wurde die neue CNC-Maschine vorgeführt. "Einer war leider nicht dabei, mein Bruder und Diskuswurf-Olympiasieger Lukas, der in Rom einen Wettkampf zu bestreiten hatte", so Weißhaidinger jun. Lukas lernte im elterlichen Betrieb Maschinenbaukonstrukteur. "Deshalb haben wir eine Live-Übertragung aus Rom organisiert. Bei uns könnte man sagen, gibt's eine „Lehre mit Olympiagarantie."
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