Kinderbetreuung
Leihomas – muss nicht unbedingt eine Oma sein

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Im Bezirk werden nach wie vor Leihomas gesucht – vor allem in der Stadt.

SCHÄRDING (ebd). "Die Nachfrage nach sogenannten Leih-omas steigt. Vor allem in jenen Gemeinden, in der wir bereits tätig sind", weiß Leihoma-Einsatzleiterin für Ried und Schärding, Marianne Schafrath. Aktuell gibt es im Bezirk Schärding 12 aktive Leihomas. In Ried sind es bereits 22. "Direkt aus dem Stadtgebiet gibt es leider noch keine. Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht und genau hier suchen wir auch." Wie Schafrath betont, muss eine Leihoma nicht zwingend Oma sein.

Spaß als Voraussetzung

"Leihomas dürfen ruhig auch jünger und müssen auch keine Omas sein. Wir haben zum Beispiel erst kürzlich eine 28-jährige Frau eingestellt, die gemeint hat, dass sie gerne auf Kinder aufpassen würde." Als einzige Voraussetzungen müssen die Frauen den Spaß, mit Kindern arbeiten zu wollen, mitbringen. "Wir wollen auf jeden Fall, dass die Omas nicht zu weit weg von den Familien sind, auf deren Kinder aufgepasst wird." Wie Schafrath betont, steht den Leihmüttern frei, wie oft und lange sie eingesetzt werden wollen. "Niemand muss etwas, was er nicht will", betont die Einsatzleiterin. "Es geht darum, dass die Kinder in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können." Übrigens: Bei den Leihomas handelt es sich um keinen Ersatz für eine Tagesmutter oder einen Schülerhort.

Zur Sache

Interessierte Familien sowie Leihomas können sich jederzeit bei Marianne Schafrath unter 0650/6872 819 oder unter omadienst-ried@familie.at melden. Zudem werden die Leihomas auf der Messe 50plus von 13. bis 14. April in Ried mit einem Infostand vertreten sein.
Mehr zu den Leihomas gibt es hier

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