Bürgerbefragung
ÖVP Taufkirchen an der Pram will´s wissen

Die ÖVP Taufkirchen will´s wissen und befragt die Taufkirchner zu ihrer Meinung zu Zukunftsthemen und Projekten. | Foto: ÖVP Taufkirchen
  • Die ÖVP Taufkirchen will´s wissen und befragt die Taufkirchner zu ihrer Meinung zu Zukunftsthemen und Projekten.
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ÖVP Taufkirchen startet Bürgerbefragung. Vorschläge für konkrete Projekte sollen 2021 auf Agenda.

TAUFKIRCHEN. Die ÖVP Taufkirchen rund um Bürgermeister Paul Freund will wissen, was den Gemeindebürgern unter den Nägeln brennt und startet eine Umfrage. Die Idee gab es schon Anfang des Jahres. Daraufhin wurde eine Arbeitsgruppe gebildet und an einigen Abenden an der Umsetzung des Projektes gearbeitet. „Wir möchten wissen, was die Taufkirchner bewegt, was sie an ihrer Heimatgemeinde lieben und schätzen oder auch welche Ideen sie für die Zukunft haben. Aber auch, was verbesserungswürdig ist oder ihnen nicht gefällt", beschreibt ÖVP-Bürgermeister Freund die Aktion. Der Fragebogen soll als Sprachrohr dienen und zwar ohne Blatt vor dem Mund. Die Fragebögen werden in den nächsten Tagen an jeden Haushalt ausgeteilt. Im gesamten Gemeindegebiet stehen 25 extra angefertigte Postkästen, in denen die Bögen bis 30. Oktober anonym retourniert werden können. Zusätzlich kann man auch online an der Umfrage teilnehmen. So wird zum Beispiel gefragt, welche Angebote für Jugendliche oder Senioren sich Gemeindebürger wünschen und ob das Kinderbetreuungsangebot ausreichend ist.

Was tun mit Ebnergrund?

Soll der Gemeinderat mehr Umweltschutzmaßnahmen setzen? Welche Projekte soll die Gemeindepolitik ins Auge fassen? Zudem gibt es auch die konkrete Frage, was mit dem "Ebnergrund", einer Grünfläche neben dem Kircheneingang, die im Besitz der Gemeinde ist, passieren soll. "Das Ergebnis ist völlig unvorhersehbar", zeigt sich Taufkirchens ÖVP-Obmann Martin Scheuringer gespannt. Die Ergebnisse der Umfrage kommen jedenfalls nicht in den Aktenordner:  Ergibt die Bürgerbefragung konkrete Projektvorschläge, so sollen diese laut ÖVP Taufkirchen im nächsten Jahr auf die Agenda kommen.

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