So leben Kinder in Weißrussland
MÜNZKIRCHEN. Veronika Schendo, die vier Jahre nach der Katastrophe in Tschnerobyl im Norden von Weißrussland geboren wurde, besuchte die Neue Mittelschule Münzkirchen. Sie schilderte ihre Kindheit und berichtete, wie sich junge Menschen wie sie für ihr Land engagieren. Dabei stellte sie Hilfsprojekte der Caritas in Weißrussland, für die sie arbeitet, vor.
Schendo erklärte den Schülern, dass die Bevölkerung noch immer unter der Katastrophe im April 1986 leidet. Noch immer sind 20 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche verstrahlt, was sich negativ auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt.
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