Frauscher entlastet Eltern in den Ferien

- Die Rasselbande der Frauscher Ferienbetreuung in der Hüpfburg.
- Foto: Frauscher
- hochgeladen von Kathrin Schwendinger
Bereits zum zweiten Mal in Folge hat Frauscher in St. Marienkirchen eine eigene Ferienbetreuung für die drei- bis 12-jährigen Kinder der Mitarbeiter angeboten.
ST. MARIENKIRCHEN. Schon aufgrund der positiven Rückmeldungen im Vorjahr entschied sich die Geschäftsführung, die Ferienbetreuung auch heuer wieder anzubieten. Sie wird von der Abteilung Human Resources in Zusammenarbeit mit den Kinderfreunden Region Innviertel organisiert und ist geeignet für alle Kinder von 3 bis 12 Jahren.
„Dieses Angebot ist für uns alle sehr wertvoll“, meint Frauscher Papa Gerald Buchinger und ergänzt: „Zum einen lernen die Kinder andere Kids kennen – und, was natürlich auch besonders toll ist, sie dürfen einmal mit Mama und Papa in die Arbeit fahren.“ Für ihn ist es eine große Erleichterung, sich für vier Wochen in den Ferien keine Gedanken über die Betreuung seiner Kinder während der Arbeitszeit machen zu müssen.
Verena Einböck, Human Resources Manager bei Frauscher, freut sich über die positive Resonanz und bemerkt: „Wir haben sehr viele junge Mitarbeiter in unserem Unternehmen, weshalb auch das Thema‚ Vereinbarkeit von Familie und Beruf‘ sowohl auf Arbeitnehmer- wie auch auf Arbeitgeberseite einen hohen Stellenwert einnimmt.“
Kostenlos für die Eltern
Wenn die bunte Truppe nicht gerade in ihrem eigens eingerichteten Raum am Firmengelände gespielt hat, war sie beim Herumtoben draußen im Garten zu finden, wo an einem Tag im Rahmen des Spielmobils sogar eine große Hüpfburg aufgebaut war.
Das Programm, das die Betreuerinnen sich zurecht gelegt hatten, umfasste aber auch viele Ausflüge. „Meine Jungs schildern mir auf dem Nachhauseweg immer ganz begeistert, was sie alles erlebt haben“, erzählt Nicole Hückel, die seit 2015 im Unternehmen arbeitet. „Am allerbesten haben ihnen die Ausflüge zum Baumkronenweg und ins Schwimmbad gefallen.“
Mittags essen die Kinder zusammen mit den „Großen“ in der Firmenkantine, was wie sämtliche andere Kosten gänzlich von der Firma übernommen wird.



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