Suben
Katastrophenhilfsdienst startet enge Kooperation mit DSV Road

Übergabe der Kooperationsurkunde „Gemeinsam Stärker!“ von Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Florian Kurz an Martina Kuen, Sales Director DSV Road GmbH und Martin Krukenfellner, Geschäftsführer der DSV Road GmbH. | Foto: DSV Road GmbH
  • Übergabe der Kooperationsurkunde „Gemeinsam Stärker!“ von Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Florian Kurz an Martina Kuen, Sales Director DSV Road GmbH und Martin Krukenfellner, Geschäftsführer der DSV Road GmbH.
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SUBEN, SCHÄRDING. Vom größeren Verkehrsunfall über Großschadensereignisse bis hin zu mehrjährigen Einsätzen wie 2015 bei Menschen auf der Flucht oder seit 2020 in der Corona-Pandemie ist das Rote Kreuz ein wichtiger Ansprechpartner im Katastrophenhilfsdienst. Speziell in den letzten beiden Jahren war das Rote Kreuz in diesem Bereich stark gefordert und ist dabei auf Unterstützung angewiesen. Die Firma DSV Road GmbH aus Suben wird künftig diesen Bereich durch eine Kooperation intensiv fördern.

„Der DSV Mutterkonzern pflegt seit vielen Jahren eine enge Kooperation mit dem Roten Kreuz & Roten Halbmond Organisation in Dänemark. Deshalb ist es für DSV Road GmbH nur logisch, das Rote Kreuz im Bezirk Schärding bei seiner wichtigen Arbeit im Bereich Katastrophenhilfsdienst zu unterstützen.“ erklärt Sales Director Martina Kuen.

Neben einer finanziellen Unterstützung sollen auch gemeinsame Kommunikationsaktiväten stattfinden. "Denn die wenigsten wissen, wie umfangreich unser Aufgabengebiet ist und dass der Bericht Katastrophenschutz nicht von Bund oder Land, sondern fast ausschließlich aus Spenden finanziert wird", so der Schärdinger Rot-Kreuz-Chef. Auch eine Großunfall-Übung am Firmengelände im Zuge einer Führungskräfteausbildung des Roten Kreuzes im Herbst ist bereits in Planung.

Von Unfall über Hochwasser bis Corona-Pandemie

Der Katastrophenhilfsdienst des Roten Kreuzes kümmert sich um die verschiedensten Aufgaben, die über die täglichen Aufgaben des Rettungsdienstes hinausgehen. Vom größeren Verkehrsunfall, über Brände, Großunfälle, Sturm, humanitäre Einsätze, Hochwasser bis zu monatelangen Einsätzen wie aktuell in der Corona-Pandemie ist das Spektrum breit. 

"Das heißt, Planung, Koordination und Umsetzung müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Die Rotkreuz-Mitarbeiter werden auf solch tragische Ereignisse durch regelmäßige Aus- und Weiterbildungen sowie Katastrophenübungen bestens vorbereitet und auch Material, Gerätschaften und Fahrzeuge werden ständig modernisiert und instandgehalten", weiß Bezirksgeschäftsleiter Florian Kurz vom Roten Kreuz Schärding.

Er dankte im Namen des Roten Kreuzes herzlich für die nachhaltige Unterstützung und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe. DSV Road GmbH in Österreich mit circa 150 Mitarbeitern und mit der größten Niederlassung in Suben ist Teil eines weltweit tätigen Transport- und Logistikkonzerns mit Sitz in Dänemark und beschäftigt mehr als 74.000 Mitarbeiter.

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