Kampagne "16 Tage gegen Gewalt" in Schärding

Die Kampagne "16 Tage gegen Gewalt" startet am 25. November. Höhepunkt in Schärding ist am 28. November, wenn vor dem Kubinsaal die Fahnen gehisst werden. | Foto: Frauennetzwerk3
  • Die Kampagne "16 Tage gegen Gewalt" startet am 25. November. Höhepunkt in Schärding ist am 28. November, wenn vor dem Kubinsaal die Fahnen gehisst werden.
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SCHÄRDING. Wenn Sie Ende November in den Schaufenstern Schärdings Plakate mit Statements wie "Schau hin, sieh nicht weg" und "Es gibt Hilfe für Gewaltopfer" sehen, dann sollen Sie diese an den Internationalen Tag der Gewalt an Frauen und Mädchen erinnern.

Der 25. November wurde zu diesem auserkoren als Mahnmal eines Mordes an drei Schwestern durch den dominikanischen Geheimdienst im Jahr 1960. Jährlich wird an diesem Tag die Aktion "16 Tage gegen Gewalt" ausgerufen, an der sich auch das Frauennetzwerk3, das Frauenhaus Innviertel und das Gewaltschutzzentrum Oberösterreich beteiligt.

Warum 16 Tage? Gerlinde Zdralek, Leiterin des Frauennetzwerkes3, erklärt: "Um dem Recht auf ein gewaltfreies Leben Raum zu geben. Diese Kampagne soll immer wieder aufs Neue Transparenz schaffen, mit Unangenehmem, Tragischem, aber auch Möglichem konfrontieren und somit die Wesentlichkeit dieses Menschenrechts deutlich machen.

Die Aktion endet am 10. Dezember am "Internationalen Tag für Menschenrechte", der seit 1948 Bestand hat.

Höhepunkt der Aktion in Schärding ist am 28. November: Um 10 Uhr hissen die Netzwerkpartner gemeinsam mit Bürgermeister Franz Angerer vor dem Kubinsaal die Fahnen – ein Symbol für ein gewaltfreies Leben.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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