FCA zu Gast in Bad Wimsbach
Nach dem tollen Auftaktsieg gegen Aufsteiger Schwanenstadt geht der FCA mit viel Zuversicht in das schwere Auswärtsspiel beim SK Bad Wimsbach 1933. Das Hofmanninger-Stadion war bis dato kein guter Boden für die Petrov-Elf, läuft man doch schon jahrelang einem vollen Erfolg im Traunviertel nach. In vielen engen und heiß umkämpften Spielen war nie mehr als ein Remis zu holen und so hat sich die Elf von SKW-Coach Christoph Brummayer zu einer Art "Angstgegner" entwickelt. In der Hinrunde konnte sich der FC Andorf knapp, allerdings aber aufgrund zahlreicher Chancen hochverdient mit 1:0 durchsetzen.
Die Hausherren sind die große Überraschung dieser Saison, spielten einen tollen Herbst und sind mit einem 2:1-Auswärtssieg in Braunau auch stark in das Frühjahr gestartet. Der SKW steht nicht zu Unrecht auf dem guten 4.Tabellenplatz und beweist Woche für Woche, dass man mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, viel Einsatz- und Laufbereitschaft durchaus im obersten Drittel der BTV Landesliga West mithalten kann. Die Traunviertler überzeugen durch Team- und Kampfgeist, vor allem sind sie aber für brandgefährliche Standards gefürchtet. Bekannteste Spieler sind wohl die Torjäger Szilvester Bori und Andre Perstling, sowie Kapitän Martin Plasser.
FCA-Coach Genadi Petrov muss in Wimsbach auf den gelb-rot-gesperrten Verteidiger Patrick Indinger verzichten, dafür kehrt aber Abwehrchef Zoltan Vago wieder ins Team zurück. Unsere Mannschaft muss sich auf einen kampfstarken Gegner, der vor allem bei Freistößen und Eckbällen brandgefährlich ist, einstellen und kann wohl nur mit einer geschlossenen Teamleistung den angestrebten Punktegewinn erreichen.
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