Blasmusik-Challenge
21 Seppen aus dem Mostviertel in einer Kapelle
Josefikapelle spielte wieder auf: Gelungener Festtag am Sonntagberg
MOSTVIERTEL. Erstmals zusammengefunden hatte die Josefikapelle 2002. Seit damals ist sie beliebter Fixpunkt beim alljährlichen Josefifest der ARGE Panoramahöhenweg der Eisenstraße Niederösterreich. Wichtig zu wissen: der Name ist Gesetz. So dürfen lediglich Josefs, Josefinen und Josefas mit der Josefikapelle musizieren. Heuer lud Sonntagberg zum Festtag ein.
21 Seppen aus drei Bezirken
21 Seppen aus drei Bezirken und zwei Bundesländern bildeten den Klangkörper, welcher die Heilige Messe in der Basilika Sonntagberg umrahmte und auch danach für Stimmung beim Frühschoppen im Gasthof Lagler sorgte. Die Musikanten trugen die Uniform ihres örtlichen Musikvereins. Sie verbindet zweierlei: ihr Vorname Josef und ihre Liebe zur Blasmusik.
Gastmusikerin aus Kärnten
Josefi-Kapellmeister Josef Wenger durfte sich auch heuer über eine besondere Gastmusikerin freuen. Wie auch schon im letzten Jahr reiste Josefine Ortner extra aus Kärnten an, um mit der einzigartigen Mostviertler-Musikerformation aufspielen zu können.
Frühjahrssaison wurde eingeläutet
Das Josefifest läutet jährlich die Frühjahrssaison am Panoramahöhenweg ein. Dieser erstreckt sich über vier Gemeinden vom Sonntagberg bis zum Hochkogelberg und bietet besondere Aus- und Einblicke in das milde und wilde Mostviertel.
"Die Marktgemeinde Sonntagberg war ein ausgezeichneter Gastgeber des Josefifests",
bedankten sich die ARGE Panoramahöhenweg-Sprecherinnen Leopoldine Adelsberger und Margit Lechner.
Mehr Infos auf eisenstrasse.info
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