Gaminger Senioren atmen auf
Selbstständiges und sicheres Wohnen für ältere Menschen entsteht im neuen Seniorenhaus in Gaming.
GAMING. Die Marktgemeinde Gaming und ihre Partner HKP24 KG und der Pflegeverband, beide aus Waidhofen an der Ybbs, bieten eine neue Wohnform für Senioren an.
Der Gedanke des Betreuten Wohnens in der familienähnlichen Wohngemeinschaft ist in der Marktgemeinde Gaming eine Alternative zum Heim.
Selbstständig und sicher
Die Wohngemeinschaft richtet sich an ältere Menschen, die ihr Leben nicht mehr
selbst im häuslichen Umfeld gestalten können. Die Wohnungen in der "SeniorenHaus Wohngemeinschaft" in der Marktgemeinde Gaming sind eine geeignete Wohnform für rüstige oder leicht pflegebedürftige Menschen, die selbstständig leben möchten, aber ein hohes Maß an Sicherheit wünschen.
Barrierefreie Wohnungen
Die barrierefreien Wohnungen bieten den Senioren Sicherheit und Bequemlichkeit, sowie individuelle Unterstützung. Allein oder mit ihrem Partner bewohnen sie ihre eigene Wohnung, können unbehelligt schalten und walten, so wie sie es gewohnt sind. Die Wohnungen haben zwischen 25-60 Quadratmeter große Zimmer, Küche und Bad. Sie sind hell und freundlich, barrierefrei und auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten.
Betreuung und Pflege
In der "SeniorenHaus Wohngemeinschaft" soll es den Bewohnern möglich sein, entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen und ihrer körperlichen, geistigen und seelischen Verfassung, ein Leben in Würde und Geborgenheit zu führen. "Es wird eine 24-Stundenbetreuung durch ein gut ausgebildetes Pflegepersonal geben. Außerdem sorgt ein GPS-Notrufsystem, das per Armband aktiviert werden kann, für Sicherheit", so Pflegeverband-Obmann Roland Hintermayr.
Soziale Kontakte erhalten
"Besonderer Wert liegt auf der Erhaltung und dem weiteren Ausbau der sozialen Kontakte der Bewohner der Senioren-Wohngemeinschaft. Es soll auch drei bis vier Mal pro Woche gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge geben, um es den Bewohnern auf diese Weise zu ermöglichen, aktiv an der Gesellschaft teilhaben zu können", erklärt die Gaminger Bürgermeisterin Renate Gruber.
www.meinbezirk.at
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