Jede Flasche zählt
Scheibbser putzten das Erlaufufer durch

- <b>In Scheibbs</b> wurden die Ufer der Erlauf von Freiwilligen gereinigt.
- Foto: Bernhard Hofecker
- hochgeladen von Roland Mayr
In Scheibbs freut man sich über eine Rekordbeteiligung bei der vergangenen Erlaufufersäuberung.
SCHEIBBS. "Jede Flasche zählt!" hieß es bei der großen Flurreinigungsaktion "Wir räumen auf: Miteinand!", die in ganz Österreich durchgeführt wurde. Initiator Coca-Cola machte dabei mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit, der ARA sowie dem Gemeinde- und Städtebund gemeinsame Sache.
Auch die Bezirksblätter haben als Medienpartner diese Müllsammelaktion unterstützt, die sich an alle Städte und Gemeinden Österreichs wendet.
"Jede Flasche zählt!"
"Wir wollen bis 2030 für jede Flasche, die wir auf den Markt bringen, eine Flasche sammeln und recyceln", erklärt Frank O'Donnell, der als General Manager von Coca-Cola HBC Österreich fungiert.
Die Stadtgemeinde Scheibbs freut sich über die Unterstützung durch Coca-Cola, wie Kulturamtsleiter Bernhard Hofecker betont: "Wir freuen uns natürlich über jeden Sponsor! Würden wir das Erlaufufer nicht jährlich säubern, wäre alles sehr verdreckt. Gerade deshalb freuen wir uns über die Rekordbeteiligung im heurigen Frühling."
Rekordbeteiligung in Scheibbs
Aufgrund der Verschmutzung durch achtlos weggeworfenen Müll führte die Stadtgemeinde Scheibbs mit Unterstützung der Scheibbser Vereine und Bevölkerung wieder eine umfangreiche Säuberung des Erlaufufers und entlang der Bahngleise durch.
"Über 80 Teilnehmer, darunter zahlreiche Kinder, sorgten für eine Rekordbeteiligung bei der Aktion in Scheibbs. Aufgrund der zahlreichen Freiwilligen war es diesmal auch möglich, den gesamten Ortskern, wie Parks und Grünanlagen mit zu säubern", freut sich Vizebürgermeister Franz Aigner, der die freiwilligen Helfer im Anschluss zu einem Mittagessen ins Gasthaus Schagerl eingeladen hat.
Der Gemeindeverband für Umweltschutz (GVU) leistete mit den NÖ Abfallverbänden im Rahmen der Aktion mediale und organisatorische Unterstützung, stellte Arbeitshandschuhe, Warnwesten und Müllsäcke zur Verfügung und sorgte für eine kostenlose Deponierung der gesammelten Abfälle.
Weitere Infos gibt's hier.




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