Get the Most
"Tour the Most": Gipfelsieg am Ötscher
- Die besonders sportlichen „Get the Mostler“ eroberten den Ötscher über den Rauhen Kamm: Alpenverein-Obmann Hans Dorninger, Johannes Haselsteiner, Georg Trimmel und Maximilian Auer
- Foto: europegoessilkroad.eu
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Tour the Most-Bergausflug: Mitglieder der Initiative "Get the Most" vernetzten sich am Ötschergipfel.
LACKENHOF. So vielseitig wie das Wetter präsentierten sich auch die 15 Teilnehmer der Tour the Most auf dem Ötscher. Bei leichtem Regen, einem bewegten Nebelschauspiel, dichten Wolken und schlussendlich Sonnenschein führte die Tour in zwei Gruppen auf den Gipfel. Während ein Teil über den Rauhen Kamm ging, starteten die anderen etwas gemächlicher von der Bergstation des Sessellifts auf den Großen Ötscher.
Perfekte Vernetzung am Gipfel
´Gutes Timing sorgte für ein gemeinsames Gipfelerlebnis. Der gemütliche Ausklang erfolgte dann im Schutzhaus, wo konstruktive Gespräche und ausgelassene Stimmung für glückliche Teilnehmer sorgten. Diese waren von der ungezwungenen Atmosphäre und Gelegenheit zum „Netzwerken“ begeistert: „Großer Dank gebührt ‚Get the Most‘ für die großartige Organisation und super Gelegenheit zum Austausch“, bedankte sich Markus Tirmann, Unternehmer und Mitbegründer des Netzwerks „Heartonpoint“ aus Melk.
- Der Rest der Truppe entschied sich für den weniger anspruchsvollen Weg auf den „Hausberg“ der Mostviertlerinnen und Mostviertler und genoss zuvor die Aussicht vom Lift. Im Bild: Manuela Hintersteiner und Eisenstraße-Projektbetreuerin Mag. Margit Fuchsluger
- Foto: Markus Wurzer/inShot
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Die zweite Tour the Most
Eine weitere Gelegenheit für einen aktiven Sommertag in der Region bietet sich bereits am Samstag, 29. August bei der zweiten Tour the Most auf den Brandstetter Kogel in Neustadtl an der Donau.
- In Aufbruchstimmung beim Start der Tour the Most auf den Ötscher: Manuela Hintersteiner, Lukas Fürst, Davud Azodi und Eisenstraße-Projektbetreuerin Mag. Margit Fuchsluger
- Foto: Markus Wurzer/inShot
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Vom Netzwerk profitieren
Dem Verein sind diese offenen Veranstaltungsformate wichtig.
„Wir wollen alle Interessierten einladen, diese Chance zum Ausflug zu nutzen und vom Netzwerk ,Get the Most‘ zu profitieren“, so Projektmanagerin Margit Fuchsluger.
Hintergrund der Initiative: Zahlreiche ehemalige Mostviertlerinnen und Mostviertler leben in urbanen Zentren wie Wien, Linz, Salzburg oder Graz. Mit „Get the Most“ sollen die regionale Identität sowie das emotionale Band junger Menschen zur Heimatregion nachhaltig gestärkt werden.
Die Vereinsmitglieder sehen sich als Botschafter und Sprachrohr für ein weltoffenes Mostviertel, das urbane und ländliche Qualitäten in sich zu vereinen weiß.
Weitere Informationen erhält man auf get-the-most.at und auf Facebook.
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