Narrenpost von tti und h.h.
Der Franzl und seine Ideen zur „Zillertaler Mindestsicherung“
GERLOS (APA, reuters, Brennpunkt). Der bekannteste Zillertaler Nationalrat Hotelier und Seilbahnfaktotum Franz Möhrl beschäftigt sich derzeit mit Überlegungen zu einer „Zillertaler Mindestsicherung“. Und die scheint ebenfalls differenziert wie vielschichtig zu sein. Ihm geht es um „effektive Sicherung“. Als Seilbahner möchte er ansetzte, wo Gondeln abrupt stoppen, Seile aus der Verankerung springen, sichere Gondeln für den Viehtransport forcieren und das 1. Gondel-WC der Welt kreieren. Parteiübergreifend. Sicherheits-Mindestspuren für ÖAV-Tourengeher in Jagdzone will er ebenfalls wie solche Videos massenhaft produzieren.
Auch für Zillertaler Privatzimmervermieter will der österr. „Seilbahn-Trump“ eine Mindestsicherung durchsetzen, wenn sie 50 % ihrer Jahresfrequenz Hotels überlassen.
Weiter schwebt ihm eine Mindestsicherung für Almwanderer mit Hunden im Zusammentreffen mit Mutterkühen vor. Dazu kreierte er einen Gürtel mit 8 angebrachten Mini-Kuhglocken mit der Tonart C-Dur, F-Dur, H-Dur und G-Moll, damit somit Mutterkühe Artgenossen und seinestörenden Wanderer vermuten bzw. orten. Hunde bekommen gleichartige kleine Halsbänder umgehängt. Der ehem. IBM Wirtschaftsbündler Hochsee meinte gerührt dazu: „Der Polterfranz schlägt sogar den einstigen Werbe-Humanic-Fraanz! Hoffentlich bleibt er uns noch lange erhalten.“
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