Kommentar: Zum gemeinsamen Erfolg verurteilt

Wer glaubte, dass karitative Organisationen im Umgang untereinander das Gebot der Nächstenliebe praktizieren, der wurde spätestens mit den Querelen zwischen der Bezirksstelle Schwaz des Roten Kreuzes und dem Landesverband des Roten Kreuzes eines Besseren belehrt. Der Ton ist rau, die Manieren lassen auch oft zu wünschen übrig: Besonders dann, wenn es gilt, sich über die Medien etwas auszurichten.

Dennoch werden beide Streithanseln nicht um eine Einigung herumkommen, wenn sie sicherstellen wollen, dass der Rettungsdienst im Bezirk Schwaz qualitativ hochwertig bleiben soll. Beide Rot-Kreuz- Organisationen werden zusammenarbeiten müssen, weil sie zum Erfolg verurteilt sind. Sollte es keine Einigung geben, würde das niemand verstehen, vom Flurschaden auf der Imageebene gar nicht zu reden. Je eher beide das Kriegsbeil begraben, desto besser für alle.

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