Politik
Bürgermeister in der Hofburg Innsbruck angelobt

Die Angelobung der neuen Bürgermeister fand in der Hofburg in Innsbruck statt.  | Foto: Die Fotografen
  • Die Angelobung der neuen Bürgermeister fand in der Hofburg in Innsbruck statt.
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INNSBRUCK (red). Nach den diesjährigen Gemeinderats- und BürgermeisterInnenwahlen wurden kürzlich die BürgermeisterInnen im Riesensaal der Innsbrucker Hofburg angelobt. Bei den Gemeinderats- und BürgermeisterInnenwahlen am 27. Februar (bzw. bei den Stichwahlen am 13. März) wurden insgesamt 273 BürgermeisterInnen neu gewählt, unter ihnen 20 Frauen.

Landeshauptmann Günther Platter gratuliert den BürgermeisterInnen und erinnert an die wichtigen Aufgaben als Gemeindeoberhaupt, die es nun zu meistern gilt.

„Ich bedanke mich bei allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern für ihre Bereitschaft, Verantwortung für ihre Gemeinde zu übernehmen. Die eigene Gemeinde ist der unmittelbare Lebensraum, der Zusammengehörigkeit und Verbundenheit bedeutet. Wenn es darum geht, die Lebensqualität der Menschen zu erhalten und auszubauen, dann können sie auf unsere Unterstützung zählen. Ich bin fest davon überzeugt, dass alle neu und wieder gewählten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister bestmöglich zum Wohle der Gemeinschaft handeln werden. Es werden auch weiterhin viele Herausforderungen auf sie warten – von der aktuellen Ukraine-Krise, bei der im Rahmen von Hilfsleistungen auch die Unterstützung der Gemeinden wesentlich ist, bis hin zur örtlichen Umsetzung kleiner und großer Projekte. Als Bürgermeisterin bzw. Bürgermeister hat man eine große Verantwortung – bei der Wahrnehmung dieser wünsche ich allen alles Gute.“

Direkter Einfluss auf das Leben

So haben BürgermeisterInnen eine entscheidende Rolle im Zusammenspiel zwischen Politik und den Menschen, unterstreicht Gemeindelandesrat Johannes Tratter:

„In den Gemeindestuben werden täglich Entscheidungen getroffen, die direkten Einfluss auf das Leben der Bürgerinnen und Bürger haben – sei es die Sicherstellung der Müllentsorgung und Wasserversorgung oder auch die Gestaltung der Kinderbetreuung im Ort. Land und Gemeinden ziehen hier an einem Strang. Das Land Tirol sieht es daher als wesentliches Anliegen, den Gemeinden in ihrem Verantwortungsbereich verlässlich zur Seite zu stehen und die Aufgaben der Zukunft gemeinsam zu bewältigen.“

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