Literatur
Ein Roman über die Zillertaler Seele
ZILLERTAL (red). Ja, ein Zillertaler hat einen Roman geschrieben, der uns Zillertaler betrifft. Es geht um unsere Kultur (z.B. um die Hintergründe des Bauernstolzes, um die Kuriositäten des Gauderfestes und vieles mehr), aber es geht vor Allem darum was „Mensch-Sein“ im tiefen Sinne wohl bedeuten mag.
Ein „Mensch-Sein“, das in diesen materialistischen Zeiten offenbar von übersteigertem Konkurrenz- und Leistungsdenken unter den Teppich gekehrt zu werden pflegt. Es ist ein gesellschaftskritischer, poetisch-philosophischer Entwick-lungsroman der nach oben und ins Helle führt. Eine Intention die durch das Titelbild des Buches (ein Foto von Horst Ender) symbolisiert wird. Das Buch ist seit Kurzem im novumverlag.com/onlineshop bzw. überall im Buchhandel erhältlich.
Der Autor, Dr. Klaus Dengg, geb. 1951 in Zell am Ziller, aufgewachsen im elterlichen Gasthof, wurde – wie es sich für ein Gasthauskind gehört – Koch, und zwar einer, er über Umwege schließlich zu einem erfolgreichen Rechtsanwalt mutierte. Mit seiner Pensionierung widmete er sich endlich seiner eigentlichen Passion, der Literatur und der Philosophie. Und legte mit „Hartmuth der Deserteur“ seinen ersten Roman vor.
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