Endlich Schwazer Franz-Josefstrasse auf Schiene bringen!

Lösungsimpuls für die Schwazer Innenstadt: Kaiser Franz Josef Straße kommt auf Schiene!. Foto: Harry
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NARRENPOST-SPEZIAL Bezirksblatt Schwaz

SCHWAZ (ddi/afp). Innen ist drinnen! Auf Schiene bringen möchten bis zum März 2016 die Schwazer Franz Josefstrasse die Polid-Manager Artin Nex und Germann Seratschnigg. Ein Begleitkonzept von einem Wirtschaftskonsorzium (mit Franz Görl und Bodenberger Insbruck) weiß um die Impulse neuer Kaufkraftströme – weil nach jüngsten Erkenntnissen Schienenstraßen-Projekte in Altstadtbereichen als Gegenakzente zu Einkaufspagoden und Neustadtgaleeren fruchten.

ALT-STADT GRIPS: INNEN IST IMMER DRINNEN!

Die Lösung: Mit einem Schienenstrang vom Lahnbach durch die FJS - Stadtplatz – Ibk-Strasse zum Silberstadion könnte diese neue Mittelkleinbahn-Idee (Hansdampf für alle Seitengassen oder elektrisierend mit Stattstrom) nicht nur originellen kinderzappelden Zentrumsverkehr schaffen, sondern durch diverse Verkaufswaggons (wie bei einem Krämermarkt) auch hohe Streuverluste bisheriger Werbemedizin minimieren.

Strassenfeste bringen regelmäßig keinen Nutzen für die Händler. Die Belebung der Innenstadt nimmt nicht zu – deutet man die allzu vielen Wallfahrten Schwazer Geschäftsleute nach St. Georgenberg. Nun: Wie kann man Kunden dann anlocken, ohne Citymanager auskommen und die Händler dennoch stärken? Das Problem auf die Schiene bringen!!!

INITIALZÜNDER ACHENSEEBAHN

Die Schwazer FJS-Chance tickt somit aus dem nahe Jenbach – denn die dortige Achenseebahn trennt sich immer mehr von den Umlandgemeinden und ihren unnöten Aussichts-Räten und streckt lieber ihre Invest-Fühler in Fahrtrichtung “Interkontinental” (mit Watussi-Bahn, Anatolien-Railway) zu großen Holding-Überlegungen. Vorgesehen ist ein Bahn-Splitting mit einer Vielzahl kleiner wendiger Schienenunternehmungen, initiiert für eingeschlafene Innenstäde. So kommt jetzt die Schwazer FJS-Lösung aufs Bahngleis.

Die Schwazer Strategen Nex wie Seratschnigg orten weniger Abstellgleis als vielmehr Anschlussgleis bis zu den nächsten Landtagswahlen. Blos ein Rangiergleis fürchten beide! Lieber ein flottes Schienennetz für allemal unterwex!

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