FPÖ fordert 1.300,- Euro Brutto

SCHWAZ (fh). Im Zuge eines Pressegespräches mit dem Tiroler FPÖ-Obmann Gerald Hauser und dem Schwazer Spitzenkandidaten Edi Rieger wurde unter anderem auch das Thema Löhne angesprochen. In diesem Zusammenhang lässt die FPÖ mit der Forderung nach einem Mindestbruttogehalt von 1.300,- Euro aufhorchen. "Wir fordern Löhne zum Leben und haben als erste Partei im Tiroler Landtag einen Mindestlohn – 1300 Euro brutto – gefordert. Wir fordern gleichzeitig zur Entlastung der Unternehmer eine Senkung der Lohnnebenkosten. Arbeit muss sich lohnen. Eine Friseuse erhält im ersten Berufsjahr laut Kollektivvertrag nur rund 1000 Euro netto monatlich. Bei der Mindestsicherung – sie bekommt bis auf Touristen fast jeder, der nach Tirol kommt - erhält man Geld-, Sozial- und sonstige -leistungen im Gegenwert von rund 1000 Euro. Das ist ungerecht und im Vergleich zum Lohn jener, die nichts tun und die nicht arbeiten wollen, zu hoch", lässt Edi Rieger wissen.

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