Kommentar: Bauern brauchen auch Ihre Hilfe
Es ist traurig, dass das Land Tirol Kampagnen starten muss, um etwas durchzusetzen, das selbstverständlich sein sollte: Nämlich, dass Hoteliers und Gastwirte heimische Milch, heimisches Joghurt, heimische Eier und hiesiges Fleisch auf Tisch und Teller bringen. Der Lichtblick dabei ist, dass ein Politiker mit gutem Beispiel vorangeht. Franz Hörl, Nationalratsabgeordneter und Hotelier in Gerlos, gehört seit Beginn zu jenen 19 Gastronomen des Bezirkes, die den Vertrag mit dem Land Tirol abgeschlossen haben.
Es genügt aber nicht, mit dem Finger auf die Hoteliers und Wirte zu zeigen. Auch auf sich selbst darf man getrost zeigen. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Milch und Milchprodukte in den heimischen Kühlschränken aus Tirol stammen. Nur so helfen wir unseren Bauern, die im Grunde um ihre Existenz kämpfen.
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