Hypo Tirol im Aufwind
Landesbank setzt auf Expertise und Kundennähe

- Eva Schrettl (Filialleiterin Schwaz), Alexander Weiß (Vorstandsvorsitzender) sowie Susanne Endl und Andreas Stadler (Mitglieder des Vorstandes) bei ihrem Besuch in Schwaz.
- Foto: Haun
- hochgeladen von Florian Haun
Die Landesbank Hypo ist im Besitz der Tirolerinnen und Tiroler und kann auf eine 123-jährige Tradition verweisen. Die Bank verfügt über ein A+ Rating der Agentur "Standard & Poor's". In Schwaz blickt der Vorstand auf die Zukunft der Hypo Tirol Bank.
SCHWAZ (fh) Als der Dreiervorstand der Hypo Tirol Susanne Endl, Andreas Stadler und Alexander Weiß kürzlich in Schwaz zu Gast war, gab es viel zu besprechen, denn der Bankensektor ist im Wandel begriffen und man muss mit der Zeit gehen um die Kundschaft sozusagen bei der Stange zu halten. "Als Landesbank sehen wir es als unserern Auftrag nah bei den Menschen zu sein und das spiegelt sich auch in unserer Strategie wider. Unser Filialnetz, welches über die letzten Jahr sehr attraktiv gestaltet wurde, erstreckt sich über alle Bezirkshauptstädte und in der Region gibt es mit der Filiale in Fügen sogar noch einen weiteren Standort. Wir haben es geschafft, sowohl in Sachen Selfservice (online) als auch bei der Kundenbetreuung vor Ort unsere geballte Kompetenz zur Verfügung zu stellen und das hebt uns, denke ich, von den Mitbewerbern ab", erklärt Alexander Weiß, Vorstandsvorsitzender der Hypo Tirol Bank. "Die Landesbank ist sozusagen ein Goldstück das den Menschen hier gehört und das solide Fundament bildet die Grundlage für eine gesunde und zukunftsweisende Entwicklung der Regionen", so Weiß weiter.
Kundennähe zählt
Die Niederlassung in Schwaz mit Filialleiterin Eva Schrettl ist in der Silberstadt bestens bekannt und die neue gestaltetet Filiale kommt bei der Kundschaft gut an: "Wir haben aus unseren Filialen peu à peu Orte der Begegnung gemacht, denn es ist wesentlich, dass sich die Menschen hier willkommen fühlen, denn schließlich sind die Tirolerinnen und Tiroler die Besitzer der Bank. Natürlich muss man, was die Digitalisierung betrifft, am Ball bleiben, aber bei uns kann man seine Bankgeschäfte genauso gut vor Ort erledigen, denn wir wissen sehr wohl, dass speziell die ältere Bevölkerung hier oftmals Unterstütztung braucht", so Susanne Endl.
Andreas Stadler, Mitglied des Vorstandes, stammt ursprünglich aus dem Salzburgerland und bringt viel Erfahrung im Bankensektor, vor allem im technischen Bereich, mit. "Wir haben uns, was die Servicequalität betrifft, stetig weiterentwickelt und natürlich läuft heutzutage vieles online oder über das Smartphone. Man muss nicht mehr in die Banfiliale kommen, aber man ist natürlich, wenn es um etwas Größeres geht, jederzeit willkommen", so Stadler.



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