Leserbrief: Integration ist vor allem eine Bringschuld der Zuwanderer

Zu „BKH Schwaz öffnet sich“, BB 20/10, Seite 32

Nun möchten die Verantwortlichen des BKH Schwaz auf die in ihrem Einzugsgebiet lebenden Migranten eingehen. Es sollen Dolmetscher bereitstehen und die wichtigsten Formulare mehrsprachig ausgeführt werden.

Klingt alles ganz gut, nur sollte hierbei nicht vergessen werden, dass die Migranten eigentlich die Sprache ihres Gastlandes beherrschen sollten. Anstatt einen Anstoß zu geben, die Sprache zu erlernen, wird hier Integrationsunwilligen noch unterstützend unter die Arme gegriffen. Einerseits spricht man von immer höheren Kosten im Gesundheitswesen, andererseits werden wie in diesem Fall durch Dolmetscher usw. höhere Kosten verursacht.

Des Weiteren gilt es zu bedenken, dass die Mehrkosten vermutlich nicht den Migranten in Rechnung gestellt werden, sondern wieder einmal die Allgemeinheit zur Kassa gebeten wird.

Integration ist eine Bringschuld, deshalb sollten solche Maßnahmen wohl überlegt sein.

Sabrina Steinlechner
6134 Vomp

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