Kommentar von Florian Haun
Nicht jeder hat so viel Glück wie ein Belgier

Nicht jeder hat das Glück gerettet zu werden. Viele überschätzen ihrer Fähigkeiten bzw. ihre Kondition. Die Rettungsaktionen haben oft auch ein trauriges Ende.  | Foto: Walser
  • Nicht jeder hat das Glück gerettet zu werden. Viele überschätzen ihrer Fähigkeiten bzw. ihre Kondition. Die Rettungsaktionen haben oft auch ein trauriges Ende.
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Jener Belgier, der vergangenes Wochenende aus dem Vomper Loch gerettet wurde, verdankt den Einsatzkräften sein Leben. Ohne die Expertise, die Einsatzbereitschaft und die hervorragende Zusammenarbeit der Retter hätte es wohl wieder einmal eine traurige Nachricht gegeben. Jetzt, da die Wintersaison ansteht, kommt vor allem auf die freiwilligen Bergretter und auch auf die Polizei viel Arbeit zu.

Leichtsinnigkeit und Vollkaskomentalität sind hier die Schlagworte, doch so mancher hat hier schon mit dem Leben bezahlt und war kein Glückspilz, wie jener vom vergangenen Wochenende. Selbst der erfahrenste Bergfex verliert den Kampf gegen Mutter Natur schneller als er denkt und wer glaubt, er wisse es besser, kann schnell im Grab(en) landen. Der berühmte William Shakespeare sprach einst: "Der bessere Teil der Tapferkeit ist die Vorsicht." In diesem Sinne: Bleiben Sie dort, wo es sicher ist!

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