Projekt heimische Pflanzen wurde vorgestellt

H-Stv. Josef Geisler, Projektleiterin Maria Siegl und Obst- und Gartenbau-Obmann Clemens Enthofer präsentieren die heimischen Gehölze ( | Foto: Foto: Bachmann
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INNSBRUCK (red). Die Gärten Tirols beherbergen eine enorme Vielfalt an Pflanzen aus aller Herren Länder, zum Beispiel die Hortensie, die Forsythie oder den Ranunkelstrauch aus dem Mittelmeerraum. Die bunte Pflanzenvielfalt aus aller Welt hat hier keine Grenzen. Dabei haben wir in den letzten Jahrzehnten Zierpflanzen wie heimische Sträucher, die vor der Haustüre wachsen, beinahe vergessen. Diese sind aber von großem Wert, wenn man an Bienen oder Vögel denkt, oder wenn es darum geht, sie als Nahrungsmittel zu nutzen: zum Naschen, zum Verkochen, zum Einzuwecken. Beim Projekt „Heimisch pflanzen“ geht es nicht darum, die herkömmlichen Ziersträucher zu verdrängen, sondern den einen oder anderen heimischen Strauch wieder zu pflanzen und damit ein Zeichen für mehr Vielfalt in unsern Gärten zu setzen. Das Projekt „Heimisch pflanzen“ wird vom Verband der Obst- und Gartenbauvereine durchgeführt.

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