SIKO Solar zieht Bilanz

Auf den Märkten für Solarthermie und Photovoltaik gab es in den letzten beiden Jahren einige Turbulenzen. Die drastische Kürzung von Förderungen führte dazu, dass auch einige heimische Betriebe in Bedrängnis kamen. Bei SIKO SOLAR aus Jenbach sieht der Trend hingegen anders aus. Das Unternehmen blieb auch 2012 auf Erfolgskurs. „Unser Tiroler Weg hat sich bestätigt“, zeigt sich Firmengründer und Geschäftsführer Arthur Sief zufrieden über die Entwicklung seines Unternehmens SIKO SOLAR. 2012 verzeichnen wir ein neuerliches Umsatzplus – heuer von 5 Prozent. Das ist angesichts des hart umkämpften Marktes durchaus ein Erfolg.“

Behauptet trotz Turbulenzen
Dass sich das Unternehmen trotz der oft schwierigen Bedingungen am Markt so gut behaupten kann, liegt mit Sicherheit auch an der Entscheidung für einen eigenen Unternehmensweg. „Wir möchten unseren Kunden die für sie jeweils beste, individuelle Lösung bieten. Dabei sind Verlässlichkeit und langjährige
Qualität enorm wichtige Punkte, die wir beispielsweise durch günstige Importe aus Asien nicht sicherstellen könnten“, so Arthur Sief weiter. „Daher haben wir uns schon früh für unseren eigenen Weg entschieden, der auch von unseren Kunden geschätzt wird!“

SIKO SOLAR ist schon seit 1980 im Bereich der erneuerbaren Energiegewinnung tätig. Das Familienunternehmen bietet bedarfsgerechte, individuelle Lösungen für Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpen an. Im Werk in Jenbach werden leistungsstarke, wandelbare Solarkollektoren sowie Schnellmontagesysteme für Photovoltaikanlagen hergestellt. Insgesamt dreht sich bei SIKO SOLAR alles um die „Energiegewinnung ohne Schattenseiten“. Mit zukunftstauglichen Konzepten sorgen die Mitarbeiter von SIKO SOLAR für die bestmögliche nachhaltige Energieversorgung von Gebäuden und bieten dabei Lösungen vom Einfamilienhaus bis zum großen Industrieobjekt. Lösungen, die abkoppeln von ständigen Preissteigerungen für Brennstoffe oder Strom, wertvolle Ressourcen schonen und eine zuverlässige, langjährige, erneuerbare Energieversorgung sicherstellen. Zuversichtlich blickt Arthur Sief auch in die Zukunft. „In Tirol gibt es ab 2013 eine einkommensunabhängige Förderung für Solaranlagen. Damit können jetzt auch all jene Fördermittel für die Investition in erneuerbare Energiegewinnung beantragen, die bisher leer ausgegangen sind“, freut sich Arthur Sief über den frischen Wind am Solarmarkt.

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