Herbert Kickl lud zum Pressegespräch
Wahlauftakt mit Herbert Kickl im Zillertal

STRASS (dw). Bevor es aber nach Ginzling ging wurde im Gasthof Post in Strass mit dem Tiroler Spitzenkandidaten NR. Peter Wurm, BO und Bundesrat Christoph Steiner über die aktuelle Politik und vor allem über die Ziele des sportlichen Klubobmannes zu sprechen. Bundesrast Christoph Steiner kritisierte die Gemeindesubvention der Marktgemeinde Zell am Ziller an die Zeller Bergbahn die in der Höhe von 25.000 Euro eins zu eins an den "Anbetungsverein" des Sebastian Kurz ging. Dies ist massiv zu verurteilen so geht man nicht mit unserem Steuergeld um, zeigt allerdings das Sittenbild der ÖVP im Zillertal und auch im allgemeinen, so Steiner. Kickl zeigte sich begeistert von der Gastfreundschaft im Zillertal, sowie von der positiven Resonanz die er aus der Bevölkerung zurück bekommt. Kick betonte, dass die FPÖ es war, welche den Sozialbetrug, den Asylbetrug sowie die gesamte Sicherheitsfrage mit Verstand für unsere Heimat zurecht auf neue Beine gestellt haben. Auch der Familenbonus plus wäre ohne die Freiheitlichen niemals gekommen. „Nun finden wir uns nach einer erfolgreichen Regierung in einer Neuwahl wieder, die keiner braucht, keiner wollte und nur viel Geld kostet, leider aber hat sich der Herr Kurz genau für diesen Weg ausgesprochen. Das Ziel war klar Kurz wollte die absolute Macht und die FPÖ auf Dauer zu zerstören, nur hat die Strategieabteilung der ÖVP nicht mit unseren Willen und der Kraft der gesamten FPÖ Familie gerechnet. Bei dieser Wahl gilt wer die ÖVP wählt erntet Grün und Neos. Nur wenn die FPÖ so stark als möglich wird können wir eine solche Koalition verhindern“ so der FPÖ Klubobmann. Übrigens konnte Kickl den Steinbockmarsch mit einer tollen Zeit von 4 Stunden und 6 Minuten beenden.

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