Kommentar: Die Freude an den Überraschungen

Thomas Lintner ist kein „Was-wäre-wenn“-Typ. Deshalb will er sich auch erst gar nicht damit beschäftigen, wo die Silberstiere stehen könnten, wenn die Partien gegen West Wien, Linz und Leoben gewonnen worden wären. Oder auch, wenn man im Duell mit Bregenz den zweiten (durchaus möglichen) Punkt eingefahren hätte. Es ist offensichtlich: Das ULZ wäre souveräner Tabellenführer. Ist es aber nicht. Und es ist auch nicht der Anspruch. „Wir brauchen 18 Punkte für das Meister-Playoff. Und es kommen noch einige schwächere Teams in unsere Halle“, sagt Lintner. Heißt, dass die Qualifikation geschafft werden sollte. Bis dahin erfreut man sich lieber an Überraschungen, anstatt als Favorit Pflichtsiege einfahren zu müssen. Durchaus verständlich.

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