„Fünf-Euro-Haus“ in Schwaz österreichweites Vorbild

- hochgeladen von Dietmar Walpoth
Das Tiroler Projekt der Fünf-Euro-Wohnungen wird österreichweit zum Vorbild. Das bisher erste Fünf-Euro-Haus steht in Schwaz. Mit Tirols erstem Fünf-Euro-Wohnprojekt haben die Neue Heimat und das Land Tirol österreichweit neue Maßstäbe in Sachen leistbares Wohnen gesetzt. Immer öfter informieren sich Delegationen aus dem In- und Ausland über das Konzept und machen sich dabei auch vor Ort mein Bild. Nun konnten die beiden NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner und Markus Pollo gemeinsam mit Wohnbaulandesrat Johannes Tratter eine hochkarätige Delegation aus Salzburg in Schwaz begrüßen. „Mit diesem Projekt zählen wir österreichweit zu den Vorreitern“, steht für LR Johannes Tratter fest: „Ich bin überzeugt: Das Projekt in Schwaz wird ein Referenzmodell für Folgeprojekte, gerade auch in anderen Bundesländern, sein. Immer öfter suchen uns Delegationen auf. Bereits im Juli folgen Vertreter der größten gemeinnützigen Wohnbauträger in Oberösterreich und der Steiermark“ Das Projekt in Schwaz wird auch immer mehr zum Vorbild für andere Gemeinden. Schwaz überlegt bereits ein zweites Wohnhaus, auch Haiming und Umhausen können sich ein solches Projekt vorstellen. Auch aus anderen Bundesländern kommen immer wieder Vertreter, um das Wohnhaus in Schwaz und die Kalkulationen dazu anzuschauen. Foto: Prominenter Besuch im Fünf-Euro-Wohnbau in Schwaz: Wohnbaulandesrat Johannes Tratter mit den Salzburger Landesräten Hans Mayr, Astrid Rössler und Josef Schwaiger.


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