Tiroler Sparkassen luden zum Wirtschaftsdialog nach Wattens
Wirtschaftsdialog rund um das Thema künstliche Intelligenz

Der Sparkassen-Wirtschaftsdialog fand in Wattens statt. | Foto: Walpoth
13Bilder
  • Der Sparkassen-Wirtschaftsdialog fand in Wattens statt.
  • Foto: Walpoth
  • hochgeladen von Dietmar Walpoth

Klein- und mittelständischen Unternehmen sowie die Leitbetriebe des Landes waren zusammengekommen um auch konkrete learnings mitzunehmen. Die Welt der Unternehmen von morgen wird heute gestaltet lautete das Motto  wo Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse, Managementprofessor Univ.-Prof. Kurt Matzler, Computer- und Risikokapital-Unternehmer Hermann Hauser sowie Hendrik Hey, Gründer der bekannten Wissenschaftssendung „Welt der Wunder“ über das Grundlagenwissen bis zum neuesten Stand der Technik - voll und ganz auf die Künstlichen Intelligenz in all Ihren Facetten ausgerichtet, berichteten. Klar gingen aus den Vorträgen die Wichtigkeit von Künstlicher Intelligenz hervor und die Vorteile, die daraus resultieren, neue technologische Entwicklungen anzunehmen.
Was aber ist künstliche Intelligenz?Dazu SPK Vorstand Unterdorfer: „Bei Künstlicher Intelligenz handelt es sich hier nicht nur um Roboter, wie viele denken. Es geht vielmehr um selbstlernende Programme und Algorithmen, die Maschinen „intelligent“ und zu Systemen machen".  „Ein waches Auge für neue Technologien“ brauche es, so Hendrik Hey, Gründer eines KMUs. Nicht nur die Digitalbranche sondern auch die herkömmliche Industrie, wie beispielsweise ein Schreinereibetrieb, werde künftig von KI profitieren. "In Zukunft wird man mit Computern reden sieht Unternehmer Hauser künstliche Intelligenz als eine der wichtigsten Entwicklungen der kommenden Jahre. Ebenso verändern wird sich das Verhältnis zwischen Mensch und Computer. Künftig werde man Computer und Handy nicht mehr mit dem Finger bedienen, sondern sich mit ihnen unterhalten. Auch Angst vor Jobverlusten geht mit neuen Technologien einher.
Als „erschreckend“ bezeichnete Professor Matzler etwa eine Studie aus Oxford, die besagt, dass etwa die Hälfte aller Jobs in den nächsten 15 bis 20 Jahre aufgrund neuer Technologien verschwinden werden. Am Ende konnte sich die Gäste aus der Tiroler Wirtschaft auch heuer wieder über einen gelungenen und funkelnden Abend in den Swarovski Kristallwelten freuen.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:
UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Schwaz auf MeinBezirk.at/Schwaz

Neuigkeiten aus Schwaz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksBlätter Schwaz auf Facebook: MeinBezirk.at/Schwaz - BezirksBlätter

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Schwaz und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.