Jenbacher Naherholungsgebiet „Leiten“

Im Sommer
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„Unsere Umwelt ist ein wertvolles Gut“ heißt es in einem Artikel von Gemeindevorstand Erich Rainer, Mitglied in verschiedenen Ausschüssen der Gemeinde Jenbach, den ich in einer Zeitung gefunden habe.

Wie wahr, wie wahr!! „Unsere Leitn ist ein kostbares Gut und soll es bleiben!“

Im gleichen Artikel wird von Herrn Rainer gefordert, den unteren Leitenweg auf einen „vernünftig ausgebauten Forstweg“ zu verbreitern, damit bei einem Notfall Rettungsfahrzeuge bis Burgeck zufahren können.
Die Frage muss erlaubt sein: „Was soll das für ein Notfall sein, bei dem die Rettungsfahrzeuge den Weg über die Huberstraße nicht finden?“
Die „Leitn“, wie wir sie nennen, ist als Naherholungsgebiet ein Kleinod, welches selten ein Ort aufzuweisen hat. Jetzt, nach der Renovierung der Forstmeile und der Rastbänke, mehr noch, als früher.
Die Leitn wird nicht nur von „Altjenbachern“ stark frequentiert. Ab und zu trifft man dort auch schon (wie ich sie nenne) „Neujenbacher“.
Wenn man die angehängten Fotos betrachtet, wird man erkennen, dass die "Leitn" als Autostraße eine wahre Katastrophe wäre.
Vielleicht ist im nächsten Jenbacher Amtsblatt zu lesen, was nun wirklich mit der "Leitn" passieren soll.

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