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Der Bauhof der Gemeinde Jenbach hat noch vor Weihnachten, schön und perfekt die von mir angemahnte Problemstelle des Weges saniert. Allen involvierten Akteuren sei herzlichst gedankt. Eine Bemerkung meinerseits sei aber erlaubt: „Das ganze vorausgegangene Prozedere war schon etwas mühsam“. Nochmals vielen Dank und Frohe Festtage Kurt Wirtenberger Jenbach-Aufgang zur "Leitn".
Jenbach besitzt in unmittelbarer Nähe zum Ortskern ein Naherholungsgebiet, um welches uns viele Gemeinden beneiden könnten. Leider wird der direkte Zugang (nördlich vom Kolpingheim) von der Gemeinde nicht mehr gepflegt. Ich muss das leider so schreiben: Es gab Zeiten, da war das anders. Ich kann mich noch an einen Brief erinnern, der wie folgt begann: Hallo Wolfi, der Weg hinter dem Kolpingheim ist sehr lettig……“ Es hat keine Woche gedauert und dort war frischer Schotter aufgebracht und alle...
Wahlplakate verändert Da haben die Kühe von Fischl (Ortsteil oberhalb von Jenbach/Wiesing-für jene, die es nicht wissen) bei der "Bearbeitung" der Wahlplakate zwischen den Kandidaten keinen Unterschied gemacht. Soweit ihre Zungen reichten, haben sie "ganze Arbeit" geleistet. Möglicherweise war der Plakatkleister salzig. :-)
700 Jahre Hl. Notburga! Sowohl im Inntal, als auch am Achensee wird/wurde dieses Jubiläum mit Würde und mit Feierlichkeiten begangen. In Eben, Jenbach und Rotholz gab es feierliche Zeremonien, einmal sogar mit Teilnahme des Bischofs. Zwischen dem Inntal und dem Achensee gibt es aber anscheinend im Bezug auf die Hl. Notburga ein Niemandsland. In diesem existiert ein Kreuzweg von Fischl zur Notburga-Kirche in Eben, der sowohl in Wanderkarten eingetragen, als auch im Gelände markiert ist. Für...
Am 22.03. unternahm ich mit meiner Tochter eine Schitour aufs Sonntagsköpfl. Wir starteten bei der Hochfügenstraße und bald heizten uns die Frühlingssonne und die Bewegung derart ein, dass ich meine Kopfbedeckung an den Bauchgurt meines Rucksackes fädelte. Nach ca. 1 Stunde Gehzeit, auf ca. 1900 m Sh., machten wir eine Trinkpause und da dachte ich nicht mehr an meine Kappe. (Alterserscheinung?, weil schon 80+) Diese verabschiedete sich klammheimlich von mir. Am Gipfel merkte ich dann zu spät...
Ganz offensichtlich aufgrund meiner Eingaben beim Herrn Landeshauptmann (zuständig für Nebenbahnen) hat sich die Behörde dazu entschlossen, bei den Hauptverkehrswegen im Gemeindegebiet von Eben, diese Tafeln im Winterhalbjahr „einzumotten“. Als mündiger Bürger von Jenbach bin ich sehr(!) darüber befremdet, dass in meiner Heimatgemeinde die diesbezüglichen Uhren anders laufen. Nicht nur als Jenbacher Bürger ist man bei uns auch im Winterhalbjahr trotz Stillstand der Bahn gesetzlich dazu...
Der neue „Verbindungslift“ von Inneralpbach auf den Schatzberg hat im Vorfeld viel Staub aufgewirbelt. Auch ich selbst hatte große Sorge, dass der Schatzberg nunmehr als Schitourenberg sterben wird. Im heurigen Sommer habe ich daher mit Argusaugen vom Wiedersberger Horn aus die Trassenführung verfolgt. Wie mir scheint, wurde da aber eine annehmbare Lösung gefunden, die den Schatzberg als Schitourenberg noch existieren lässt. In fernen Jugendjahren sind wir von Alpbach aus über die...
Vor ca. 2 Jahren habe ich an dieser Stelle auf die desolate Beschaffenheit der meisten Rastbänke im Nahbereich von Jenbach hingewiesen. Das Ergebnis war durchaus positiv und man kann jetzt überall wieder ohne Probleme sitzen, wenn man will. Heute möchte ich von einem Wanderweg im Nahbereich von Jenbach berichten, bei dem man an einer Stelle auf die sogenannte „Endreinigung“ vergessen hat. Der vergangene Winter hat ja in den Wäldern und bei den dortigen Wegen ziemliche Schäden verursacht. Jetzt...
„Unsere Umwelt ist ein wertvolles Gut“ heißt es in einem Artikel von Gemeindevorstand Erich Rainer, Mitglied in verschiedenen Ausschüssen der Gemeinde Jenbach, den ich in einer Zeitung gefunden habe. Wie wahr, wie wahr!! „Unsere Leitn ist ein kostbares Gut und soll es bleiben!“ Im gleichen Artikel wird von Herrn Rainer gefordert, den unteren Leitenweg auf einen „vernünftig ausgebauten Forstweg“ zu verbreitern, damit bei einem Notfall Rettungsfahrzeuge bis Burgeck zufahren können. Die Frage muss...
Vor fast genau einem Jahr habe ich die Jenbacher Forstmeile (gar nicht so negativ) beschrieben. Inzwischen haben dort fleißige „Heinzelmännchen“ gewerkt und irgendwer für die Finanzierung tief in die Tasche gegriffen. Die Meile ist in neuem Glanz erstrahlt. Auch für jene, wie ich inzwischen einer bin, die dort nur mit den Augen trainieren, sind die Rastbänke in einem erfreulichen Zustand. Zusammenfassend: Es herrscht dort eitel Wonne, noch dazu, wo man jetzt dorthin auch ganz regulär kommen...
ganz hochoffiziell über die Gleise der "Ochala" zum Leitenweg wandern!! Bei den zwei Leitenwegzugängen in Jenbach gibt es ganz frische Tafeln. Es ist zu hoffen, dass auch an den restlichen Wanderwegkreuzungen mit der „Ochala“ ein derartiger Tafelwechsel erfolgt und dass nicht wieder zusätzliche „Verbotstafeln“ in der Hinterhand sind. Offensichtlich hat man sich an den §19(STVO) erinnert, der da sinngemäß heißt: (2) Fahrzeuge haben vor dem Andreaskreuz, Fußgänger in sicherer Entfernung vor dem...
Doch leider gibt es dort und da fiktive Beschränkungen, die man nicht immer ernst nehmen darf. ……………..oder doch?????? Einige Jahrzehnte hindurch durfte man die Kreuzungen von Wanderwegen mit der Achenseebahn „auf eigene Gefahr“ benutzen. Neuerdings gibt es dort Probleme und man muss sich entscheiden, ob man ein „Nichtberechtigter“ ist und unter „besonderer Vorsicht“ umkehrt, oder ob man des Lesens oder der deutschen Sprache nicht kundig ist und weitergeht. Als mündiger, des Lesens und der...
Die inzwischen mit einem positiven Ergebnis abgeschlossene „Rastbankgeschichte“ hat gezeigt, dass es bei den zuständigen Gremien sehr oft nicht am fehlenden Willen, sondern eher an entsprechendem Informationsmangel krankt. Nachfolgender Bericht soll einen weiteren Informationsmangel aufzeigen: Im Jenbacher Amtsblatt „1, 2011“ lese ich auf Seite 3 unter „Liebe Jenbacherinnen. liebe Jenbacher“ unter anderem: Beispiele für mittelgroße Vorhaben: „Neues Beschilderungs- und Orientierungssystem“...
Was gibt es schöneres, als im Frühling, wenn die Tage noch nicht zu heiß sind, ein wenig der Wanderlust zu frönen, noch dazu, wenn das Ziel eine ausgezeichnete Verköstigung verspricht. Der Wanderweg ist bestens markiert und kann wirklich nicht verfehlt werden. Die Beschreibung gilt daher eher nur als Wandertipp: Als Ausgangspunkt würde ich den Parkplatz (Parkgebühr € 2,00) am westlichen Ende des Reintalersees vorschlagen, damit die Wanderung sich als solche „rentiert“. Man wandert am...
Der „alte“ (im wahrsten Sinne des Wortes) Meckerer meldet sich wieder: Dieses Mal darf ich ein vom Herzen kommendes Lob verkünden. Auch die letzte, von mir im vorigen Herbst angemahnte Rastbank wurde einwandfrei instand gesetzt. Jetzt habe ich nur mehr ein einziges Problem: Bei wem sollen wir uns jetzt bedanken? Früher einmal gab es bei den Bänken so kleine Taferln, wo man lesen konnte, wer der Spender (oder Betreuer) war. Es sei ihm jedenfalls gedankt!! Einen kleinen Schönheitsfehler darf ich...
Im vergangenen Jahr hatte ich einen konstruktiven Briefverkehr mit der Ferienregion Fügen-Kaltenbach wegen der Beschilderung bei der o.a. Rodelbahn. Es ging dabei um Fahrverbotstafeln für Schi- und Snowboardfahrer. Grund meiner Kritik im Vorjahr: Vom hintersten Winkel von Hochfügen führt ein Güterweg zum Pfundsalmniederleger. Dieser Weg wird schon einige Jahre im Winter als Rodelbahn (mit Beleuchtung) genutzt und bestens in Schuss gehalten. Der Weg ist allerdings schon jahrzehntelang auch...
wie gedankenlos, dumm oder präpotent muss man sein, dass man in einem Land, in dem man Gastfreundschaft genießt, die eigene Landesfahne oder eine dieser ähnlich scheinenden Juxfahne einer Bierbrauerei öffentlich zur Schau stellt, so als ob das fremdes Territorium wäre????? In meinen Augen ist das zumindest eine Unhöflichkeit, die bei einigen vermieteten Almhütten oder zu wohnzwecken adaptierten Stadeln praktiziert wird. Im Sommer beobachte ich das immer bei einer Hütte am Fügenberg ungefähr...
In Pertisau gibt es, ganz versteckt unter sehr hohen Bäumen und in allerbester ruhiger Lage ein Gebäude, das vor sich hin schlummert und offensichtlich darauf wartet, bis es ganz verfallen ist. Mein Foto ist leider sehr schlecht, aber unter http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Alpenhof_Hotel_Pertisau.JPG gibt es ein weit besseres. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Hotel, erbaut in den frühen 30-er Jahren von dem Tiroler Architekten Siegfried Mazagg, der bedeutende Bauwerke in Tirol...
Die „Astenau“ ist immer eine Wanderung wert, sowohl im Sommer, wenn die Jausenstation offen ist, als auch in schneearmen Wintern, wenn dort alles ruhig ist. Seit die Parkplätze in Eben rar (und teuer) geworden sind und seit ich über die Umweltbelastung nachdenke starte ich immer per pedes in Jenbach. Meine Beschreibung beginnt am ÖBB-Bahnhof, weil man dorthin auch von überall anreisen kann: Vom Bahnhofvorplatz geht es den schmalen Fußweg östlich vom aufgelassenen Hotel Toleranz anfangs leicht...
Möglicherweise aufgrund meines Berichtes hat jemand die Heinzelmännchen beauftragt, die beanstandeten Bänke zu reparieren. Dem „Jemand“ und den Heinzelmännchen sei an dieser Stelle im Namen aller „Naherholer“ ein herzliches Dankeschön gesagt. In meiner Fotogalerie ist das Ergebnis dokumentiert. Ich will natürlich jetzt nicht unverschämt sein. Aber es ist mir aufgefallen, dass bei der Reparatur der Bank am Bahnübergang Fischl offensichtlich mit besserem Material gearbeitet wurde. Ob sich das auf...
Wo sind die Zeiten, da es noch in jedem Dorf einen Verschönerungsverein gegeben hat? Damals gab es noch überall schöne rot gestrichene Rastbänke und auf jeder prangte ein Schild mit der Aufschrift „FVV yxz“. Diese Bänke wurden auch periodisch gewartet und man konnte sich jederzeit ohne Bedenken darauf niederlassen. Inzwischen gibt es keine Verschönerungsvereine mehr, dafür aber Tourismusverbände, die sich um die Belange des „fremden Verkehrs“ kümmern. Der „einheimische Verkehr“ ist diesen...
Tirol
Schwaz
Kurt Wirtenberger
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