Keine Weltcup-Punkte für heimische Ski-Damen
SCHWAZ/KILLINGTON (wk). Für die heimischen ÖSV- Damen Stephanie Brunner, Rosina Schneeberger und Ricarda Haaser war Killington an der amerikanischen Ostküste, nach Sölden und Levi, die dritte Station in diesem WM-Winter.
Der 800--Einwohner-Ort im US-Bundesstaat Vermont feierte seine Weltcuppremiere mit zwei Damenrennen. In einem von vielen Ausfällen geprägten Riesentorlauf lag die Tuxerin Stephanie Brunner nach dem ersten Durchgang, als beste Österreicherin, auf dem vierten Zwischenrang. Auch im zweiten Lauf ging der 22-jährigen zunächst alles auf, aber aufgrund der schwierigen Pistenverhältnisse stürzte die rot-weiß-rote Zukunftshoffnung und führte damit eine lange Liste von Ausgeschiedenen an, zu denen auch Ricarda Haaser aus Maurach und die Zillertalerin Rosina Schneeberger gehörten. Einen Tag später konnten die Mädels aus dem Bezirk Schwaz das Finale der besten 30 Slalomfahrerinnen nicht erreichen und damit keine Weltcuppunkte sammeln.
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