Theater Forum Schwechat im Rampenlicht
Probenbericht Eigenproduktion Kästner-Revue

Amy Parteli, Manuela Seidl, Marius R. Schiener, Gudrun Liemberger, Christoph Burko v.l.n.r. | Foto: www.cine-motion.at / Ivanek
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  • Amy Parteli, Manuela Seidl, Marius R. Schiener, Gudrun Liemberger, Christoph Burko v.l.n.r.
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Theater Forum Schwechat  präsentiert ab 06. März 2024  in 10 Vorstellungen seine 4. Eigenproduktion über das Leben, Werke, Ansichten und Aussagen von Erich Kästner in der Form einer abwechslungsreichen Revue unter dem Titel " Es gibt nicht Gutes, außer man tut es!" Es handelt sich um keine Lebensbiographie!

SCHWECHAT. Anläßlich des 50. Todestages des zeitlosen Autors und Lyrikers Erich Kästner, der auch als Journalist, Kabaretttexter, Drehbuchschreiber, Pazifist und Antimilitarist weniger bekannt ist, bringt der Regisseur Marius R. Schiener, hier eine Inszenierung der besonderen Art auf die Bühne.

Mit Szenen, Liedern, Gedichten, Live-Musik und interaktive Einspielungen inklusive Lichttechnik vermittelt er dem Publikum die "Schlaglichter des Lebens und der Werke von Erich Kästner",  so der Regisseur Schiener im Rahmen eines Interviews.

In fast einjähriger Vorarbeit wird hier in einer Form "Kollagentechnik" gearbeitet. Es reicht von Original-Briefvorlesungen bis zu Liedern mit Texten von Erich Kästner, die die zwei Lebensfrauen Friedel Siebert (dargestellt von Gudrun Liemberger) und Luiselotte Enderle (dargestellt von Manuela Seidl) hier gekonnt auf die Bühne bringen.
Kästner´s unbekanntes Privatleben als unverheirateter Lebemann, konfliktscheu, Alkoholiker und jemand der Resistenz gegenüber des Naziregime zeigte, werden hier genauso kurz beleuchtet und mit Inserts und Videos abwechlsungsreich und spritzig dargestellt.

Die technische Leitung hat Werner Ramschak übernommen und das Bühnenbild wird von Barbara Strolz, Werner Ramschak und Daniel Truttmann gestaltet. Handlungsort sind eine Bar, ein Arbeitszimmer und der Garten.
Die musikalische Leitung hat Gabor Rivo inne, er begleitet die Eigenproduktion am Klavier, sowie Christoph Burko am Kontrabass.

2 Stunden Unterhaltung mit Pause zeigen die Zeitlosigkeit der Aussagen Kästner´s und die Anwendung im derzeitigen Weltgeschehnis. Das Stück spielt in der Zeit von 1920 bis 1950.
Das Publikum wird in eine Welt entführt, in der es vieles wiedererkennt, anfangs fremdartig, aber dann als bekannt wahrnimmt. Bei der Premierenvorstellung am 06.03.2024 gibt es auch das bekannte Premierenbuffet im Kartenpreis inkludiert.
Kartenreservierung: E-mail: karten@forumschwechat.com oder Tel. +43 (0)1 707 82 72

Wir waren bei Proben dabei und haben erste Ausschnitte aus der Gesangsnummer "Die lustigen Witwen", "Jergeant Waurich aus dem 1. Weltkrieg" und im Weihnachtsmannkostüm festgehalten.

Besondere Anforderungen stellt diese Art der Aufführung an die Schauspielerinnen, die hier die Texte von Erich Kästner lebendig machen müssen und gleichzeitig textgetreu bleiben.

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