Rotes Kreuz sagt Danke an Carina Jaschnik
Die Kaiser Ebersdorferin Carina Jaschnik und ihr Hund Akiro machen seit mehr als einem Jahr freiwillig die Ausbildung für die Rotkreuz-Hundestaffel.
Erst Ende 2015 werden beide für den schwierigen Einsatz zur Personensuche - auch in Katastrophengebieten - fertig ausgebildet sein. Bis dahin wird zweimal wöchentlich das anspruchsvolle Rettungshunde-Training absolviert.
"Wir trainieren aber auch täglich zu Hause", ergänzt die engagierte 25-Jährige, die als Sachbearbeiterin in einem Büro arbeitet.
Als ob soviel Einsatz, Energie und Zeit nicht schon genug wären, engagiert sie sich aber auch noch als Referentin zur Neuen-Betreuung in der Wiener Rotes Kreuz Stelle in der Nottendorfergasse. Immer montags Abend erklärt sie hier den an Freiwilligenarbeit beim Roten Kreuz Interessierten, wo und wie man sich einbringen kann.
Ich wollte etwas Sinnvolles machen
"Es ist für mich ein wunderbarer Ausgleich zum Bürojob, eine sinnvolle Arbeit, die nicht nur mir, sondern auch Akiro Spaß macht und wir freuen uns schon auf unsere künftigen Aufgaben."
Für ihr großes Engagement und ihre Begeisterung bedankte sich jetzt Landesrettungskommandant Peter Schimanek: "Ohne unsere Freiwiliigen, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen engagieren, könnten wir unsere Arbeit gar nicht machen. Ihnen gebührt ein großes Dankeschön!"
Ich sage Danke
Carina Jaschnik (25), engagiert sich seit zwei Jahren als Freiwillige beim Wiener Roten Kreuz und absolviert derzeit mit ihrem weißen Schweizer Schäferhund Akiro die Ausbildung für die Rettungshunde-Staffel.
Deshalb wurde sie von Landesrettungskommandant Peter Schimanek als Bezirksheldin nominiert. Sagen auch Sie danke und nominieren Ihren Bezirksheld: www.meinbezirk.at/ichsagedanke. Wichtig: Tippen Sie als Schlagwort "Ich sage danke" ein.
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