Endstation Dr. Karl Lueger Ring!
Genau vor dem Denkmal endet die Autobuslinie 74A. In der Nebenfahrbahn befindet sich auch eine Haltestelle, die von den überlangen Gelenkbussen nicht wirklich Vorschriftsmäßig befahren werden kann. So steht man abgewinkelt wie ein U-Hackerl da und sieht als Lenker nicht auf den Nachläufer und somit auch nicht auf die Einstiege der Türen 3 u. 4. Auf den Fotos sieht man, wie die Fahrgäste beim Aussteigen auf die Straße treten. Dadurch erhöht sich auch die Einstiegshöhe weil der Gehsteig nicht erreicht werden kann.
Eine gefährliche Situation ergibt sich dadurch.
Man stelle sich vor, es versucht ein zueilender Fahrgast eine dieser beiden Türen noch zu öffnen und der Lenker bewegt in diesem Augenblick den Bus aus der Haltestelle? Durch die Wucht des Wegfahrens würde der Fahrgast vom Nachläufer erfasst und zur Seite geschleudert werden, ohne dass es der Fahrer merkt, weil dieser die Türen des Nachläufers nicht sehen kann. Aus objektiver Sicht gehört diese Haltestelle aus Sicherheitsgründen aufgelassen. Der 74A sollte in diesem Bereich einfach nur die Schleifenfahrt und keinen Fahrgastwechsel durchführen. Bis jetzt ist nichts passiert, jedoch muss erst etwas passieren, damit man reagiert? Mir als Lenker und Mitglied des Betriebsrates ist DAS "NICHT EGAL"!
Alfred Krenek
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