Erleuchtung in den Städten

Mit Krippe und Baum an der Hauptstraße setzt Radenthein auf Tradition
  • Mit Krippe und Baum an der Hauptstraße setzt Radenthein auf Tradition
  • hochgeladen von Astrid Waldner

RADENTHEIN, SPITTAL, GMÜND. Die Lichter der Weihnachtsbeleuchtung lassen die Oberkärntner Städte jedes Jahr erstrahlen. Aber was lassen sie sich das Lichtermeer kosten?
In Radenthein ist die Weihnachtsbeleuchtung Sache der Wirtschaft und des Tourismusverbands. Die Gemeinde steuert den Strom bei. Neu ist heuer die Beleuchtung in den Ortschaften Kaning, St. Peter, Döbriach und Untertweng. Dort schmücken nun Schneeflocken die Straßen.
„Wir haben mit Led bewusst eine zeitgemäße Technologie und mit den Schneeflocken ein Wintermotiv gewählt. Das kann drei Monate lang hängen“, so Tourismusreferent Michael Maier. Die Gesamtkosten belaufen sich laut ihm auf 8.000 Euro. „Davon kommen 50 Prozent vom Tourismusverband und der Rest von der Gemeinde und den Betrieben.“
Sterne, Krippe und der große Weihnachtsbaum an der Hauptstraße in Radenthein sind aber Tradition und werden jedes Jahr aufgestellt.

Spittal rüstet um
In Spittal hat man schon 2012 damit begonnen die rund zehn Jahre alte Weihnachtsbeleuchtung umzurüsten und auf Led-Technik umzustellen.
„Heuer wurde die Bahnhofstraße mit 15 neuen Überspannungsmotiven auf Led-Basis dekoriert. Auch die Motive am Neue Platz wurden ausgebaut und stimmungsvoller gestaltet. Weiters wurde am Hauptplatz die Weihnachtsbeleuchtung durch weitere Motive ergänzt“, so Gerhard Briggl, Abteilungsleiter Kultur - Tourismus – Stadtmarketing.
Für das Jahr 2014 ist die Umrüstung auf Led-Technik für die Ortenburger Straße und die Brückenstraße geplant. Inklusive Montage, Demontage und der Stromkosten für den Betrieb, sowie der Mietkosten für die Led-Elemente lässt sich Spittal das heuer rund 55.000 kosten.

Sterne sind Tradition
„Die Sterne am Hauptplatz sind bei uns Tradition. An denen halten wir fest. Es war ein gemeinsames Projekt mit den Hauseigentümern am Platz und der Gemeinde“, so der Gmündner Bürgermeister Josef Jury.
Neu sind in der Künstlerstadt vier Kunstbälle in der Hinteren Gasse beim Adventmarkt.

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