Froh, dass Kindergarten in Erdmannsiedlung bleibt
- Petra Bliem
- hochgeladen von Michael Thun
Petra Bliem, Bürokauffrau in Karenz, Erdmannsiedlung:
Für Mütter, die arbeiten, ist eine Kindertagesstätte perfekt. Auch meine dreijährige Tochter Celina geht hier in den Kindergarten. Das einzige was stört, sind die vorbeirasenden Autos. Deswegen bin ich in diesem Bereich für 50 km/h. Auch stören mich die fehlenden Parkmöglichkeiten.
Richard Pertl, Lehrer in Pension, Erdmannsiedlung:
Ich bin froh, dass der Kindergarten in der Erdmannsiedlung bestehen bleibt. Rentner gibt es genug vor Ort. Auch ist es optimal, dass die Kindergartenstättejetzt über einen größeren Spielplatz verfügt. Kinderlärm stört mich überhaupt nicht. Den bin ich seit Jahrzehnten als unmittelbarer Nachbar gewohnt.
Gudrun Noisternig, Trainerin für Legasthenie und Dyskalkulie, Erdmannsiedlung:
Meine Kinder, 17 und 19 Jahre alt, sind zwar aus dem Kindergartenalter raus, doch eine solche Einrichtung ist immer gut. Wir sind gerade aus Seeboden hierher gezogen. Uns stört eigentlich nur der Autolärm, aber man muss ja von A nach B kommen.
Bernhard Stoisser, pensionierter Schlosser, Erdmannsiedlung:
Wir sollen froh sein, dass überhaupt noch Kinder da sind. Wenn alle so wären wie Kinder, wäre die Welt noch in Ordnung. Sie brauchen Platz, um sich auszutoben. Der ist hier mehr gegeben als beim bisherigen Standort der Tagesstätte beim Altenheim in Radenthein.
Martina Hinteregger, Unternehmerin, Erdmannsiedlung:
Alle meine Kinder - jetzt 22, 20 und neun - waren hier bei Irene Penker im Kindergarten. Ich kenne alle Pägagogen und bin mit ihnen sehr zufrieden. Der Kindergarten ist eine Bereicherung für die Ermannsiedlung, erst recht mit der Erweiterung.
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