Umfrage zum Tag der Jogginghose am 21. Jänner

- Kevin Federer, Irschen
- hochgeladen von Michael Thun
Kevin Federer, Irschen:
Ich trage meine Jogginghose, weil es fein ist, auch gemütlich und bequem. Sie muss schwarz und aus Baumwolle sein. Meinen Eltern ist es egal, was ich anziehe. Allerdings trage ich keine Jogginghose bei "hohen Anlässen", wenn ich zu Hochzeiten eingeladen bin. Dann ist der Anzug an der Reihe.
Walburga Hopfgartner, Spittal:
Ich kaufe gerade eine Jogginghose für eine Freundin, die im Rollstuhl sitzt. Das Kleidungsstück ist aus Fleece, weil es warm und bequem sein muss. Es gibt auch chice Jogginghosen, die ich schon bei Flugreisenden gesehen habe. Sie kosten genau so viel wie normale Hosen. Das ist der neue Modetrend.
Daryosh Rahimi, Sachsenburg:
Ich bin vor zwei Jahren aus Afghanistan gekommen und ziehe immer Jogginghosen an, weil ich es mag, weil ich sie liebe. Sie sind sehr bequem. Wichtig für mich ist, dass sie von guter Qualität sind. Sie müssen schwarz sein. Nur bei Festen wie einer Hochzeit muss ich auf meine geliebte Jogginghose verzichten.
Sophie Straganz, Berg/Drautal:
Ich trage Jogginghosen, weil sie bequem sind. Sie schauen auch nicht so blöd aus, wenn die übrige Kleidung okay ist. Auch darf sie kein billiger Stofffetzen sein, sondern muss aus Baumwolle sein. In der Schule ziehe ich sie allerdings nur selten an. Ich trage sie meist daheim.
Stefan Sattlegger, Spittal:
Eigentlich trage ich keine Jogginghosen. Ich finde das stillos. Auf keinen Fall gehe ich damit in die Öffentlichkeit. Ich ziehe sie höchstens an, wenn ich Sport treibe, zum Beispiel beim Radfahren. Ich trage sie nur dann, wenn mich kaum jemand sieht, also zu Hause. Dann ist es bequem.





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