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Viel los beim dritten Millstätter Most- und Weinfest
- Elena Madl, Caro Berger mit Pfarrer Slawomir Czulak
- hochgeladen von Michael Thun
Zum Saisonende und Herbstanfang wurde zum dritten Mal das Millstätter Most- und Weinfest veranstaltet.
MILLSTATT. Oberhalb der Tourismusgemeinde herrschte ein beständiges Kommen und Gehen, musste man sich doch entscheiden, ob man in der Buschenschenke Höfler von Gustl Unterlerchner oder im 200 Meter entfernten Weingut von Harald Lagger einkehren sollte. An beiden Stationen wurde dem Gast neben schmankhaften Schmankerln ein guter Tropfen kredenzt, der zum Schluss auch kräftig von oben kam. An beiden Stationen sorgten Musiker für zünftige Stimmung - mal die Höfler-Hauskapelle der "HalbWilden", mal Heinz Zwatz, 1982 Mitbegründer des Nockalm Qintetts, mit seinen Tiroler Freunden Christian Frick und Arnold Klotz. Die Frage war also nicht, wo man einkehren sollte, sondern wo wie lange.
Kinderschminken und Weinführung
Häufig war die Frage des Standortes davon abhängig, wo man Freunde oder Bekannte traf. Um dann mit ihnen den anderen Standort aufzusuchen. Entlang des Weges boten Slow-Food- Produzenten traditionelles Selbstgemachtes wie auch Obstler an. Bei Höfler schminkte Sigrid Jobst Kindergesichter, im Weingut bot Lagger ein Führung durch seinen Weingarten an, bevor es zu einer amerikanischen Versteigerung für einen guten Zweck kam.
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