„Zukunftswerkstatt Nockregion“ festlich eröffnet

- Die Bürgermeister der Nockregion: Michael Maier, Günther Novak, Matthias Krenn, Erhard Veiter und Martin Hipp (v.li.)
- Foto: KK
- hochgeladen von Michael Thun
RADENTHEIN. Mit einem sonnigen Sommerfest eröffnete der Verein vitamin R die „Zukunftswerkstatt Nockregion“. Gefeiert wurde die Zusammenführung der Standorte in der Neuen Heimat 24. Das Leader-Projekt konnte durch EU-Mittel sowie durch Förderung von Land und Bund sowie Beiträgen der Stadtgemeinde Radenthein und den Umlandgemeinden Bad Kleinkirchheim, Seeboden, Ferndorf, Afritz am See und Feld am See umgesetzt werden. Der Standort des Vereins soll künftigen Projekten der Region dienen.
Der Eröffnung wohnten die Bürgermeister Michael Maier und sein Stellvertreter Martin Hipp aus Radenthein, Erhard Veiter (Feld am See), Matthias Krenn (Bad Kleinkirchheim) und Gemeinderat Peter Moser aus Ferndorf bei. Bundesrat Günther Novak (Bürgermeister aus Mallnitz) wurde als Vertreter von Landeshauptmann Peter Kaiser und dessen Stellvertreterin Beate Prettner begrüßt. Landtagsabgeordnete Karin Schabus war als Vertreterin von Landesrat Christian Benger gekommen. Sie gratulierte der Region zur gesellschaftspolitisch wichtigen Einrichtung und wünscht dem gesamten Teams des Zentrums für die Zukunft viel Glück und Erfolg.
Die Geschäftsführerin von vitamin R, Elisabeth Tropper-Kranz, bedankte sich bei den Gemeinden und der LAG Nockregion-Oberkärnten, Christine Sitter, und dem Team für die tatkräftige Unterstützung und bei Dietmar Gruber für die bauliche Umsetzung.
Der designierte Obmann von vitamin R, Christian Herbrich, ernannte Hannelore Skumauz und Christa Kellner zu Ehrenmitgliedern. Die Ehrenmitgliedschaft für den verstorbenen Obmann Peter Kern wurde seinen Söhnen überreicht.
Eine „bärenstarke“ musikalische Umrahmung bot das Ensemble „Bärenstark“ der Musikschule Spittal unter der Leitung von Angelika Gruber, die auch noch eine Spende mitbrachten und überreichten.
Mit einem Blick in die Zukunft und einem Aufruf zu zivilgesellschaftlichem Engagement und einem Miteinander bei der Gestaltung der Nockregion endete der offizielle Teil und es wurde zum gemütlichen Ausklang geladen.





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