In Spittal grasiert weiter das Eishockey-Fieber

Finale: Trainer Alexander Kreuzer, Co-Trainer Michael Weidacher u. Präsi Franz-Joseph Bürger (v.li.) | Foto: KK
  • Finale: Trainer Alexander Kreuzer, Co-Trainer Michael Weidacher u. Präsi Franz-Joseph Bürger (v.li.)
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Spittal steht Kopf - zumindest in Sachen Eishockey. In der Kärntner Liga West trafen im Halbfinale der EC SV Spittal auf die Ultras Spittal. Beide Spiele konnten die Ultras für sich entscheiden, das zweite Match relativ deutlich mit 6:1. "Wir haben gleich in Minute eins erstmals getroffen, wenige Minuten später die Führung ausgebaut. Ähnlich ging's in Drittel zwei. Da war es für uns einfach, ein Spiel aufzuziehen", sagt Ultras Obmann-Stv. Andreas Stefaner. Nun müssen die Ultras im Finale gegen Huben II antreten. Ein Spiegelbild der letzten Saison, wie Stefaner erzählt: "Damals war Huben im Grunddurchgang Erster, im Finale haben wir sie besiegt." So gesehen kein gutes Omen. Heuer ist die Bilanz beider Clubs ausgeglichen. Im direkten Aufeinandertreffen konnten beide Vereine jeweils das Auswärtsspiel für sich entscheiden. "Ich denke, die Chance steht 50:50. Huben ist neben unserem Club das stärkste Team der Liga", so Stefaner. Im Finale fehlen wird Michael Messner, ein Fragezeichen steht noch hinter Manuel Brenter. Dafür läuft wieder Sebastian Moser auf. Das erste Finalspiel geht am 1. Februar in Spittal (20 Uhr) über die Bühne. Spiel zwei folgt am 3. Februar in Huben. Ein mögliches drittes Spiel findet am 8. Februar abemals in Spittal (20 Uhr) statt.

Konzentration auf CHL

Der sportliche Leiter des EC SV Spittal, Martin Dobner, sieht das Ausscheiden sportlich fair: "Wir haben mit einem jungen Team gegen routinierte Spieler verloren. Der Sieg der Ultras war verdient." Nun konzentriert sich der EC SV Spittal voll und ganz auf die restliche Meisterschaft in der CHL. Derzeit liegen die Oberkärntner auf Platz vier, müssen sich aber noch anstrengen, um im Halbfinale nicht auf Leader Huben zu treffen. "Wir haben diese Woche spielfrei und konzentrieren uns voll auf das nächste Match gegen Althofen. Dieses uns jenes gegen Lienz müssen wir unbedingt gewinnen", so Dobner, dessen Team sich gegen die Tarco Wölfe Klagenfurt zuletzt einen 2:7 Umfaller leistete. "Wir hatten mit Martin Krassnitzer und Martin Lauritsch zwei Verletzte und vier Erkrankte. Das erste Drittel haben wir dazu noch verschlafen", schildert Dobner. Gegen Althofen spielen die Spittaler am 9. Februar daheim um 19 Uhr.

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