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Der USC Velden war ein unangenehmer Gegner in der ersten Play-off-Runde. Weiterkommen war fraglich.
Als Fünfter des Grunddurchganges in der CHL traf man im Play-off auf den Vierten USC Velden. Wahrlich keine leichte Aufgabe, da sich beide Mannschaften, von der Qualität der Spieler, auf Augenhöhe befinden. Die von viel Verletzungspech geplagte Feld am See-Mannschaft, musste in dieser „Best of Three“-Serie die letzten Kräfte aufbringen, um den Weg in die nächste Play-off-Runde noch zu schaffen.
Im zweiten Spiel gewann Feld am See mit 6:2. Ein drittes Entscheidungsspiel war daher notwendig. Dies stand nach Redaktionsschluss am Programm.
Personelle Veränderungen
Vor Saisonstart hat es einige Veränderungen des Kaders gegeben. Mit Ewald Brandstädter als neuen Trainer konnten noch Michael Kabas, Alexander Neubauer (ATSE Graz), Roland Steinberger, Daniel Gasser, Adnan Hadzisulejmanovic und „Heimkehrer“ Stephan Orel begrüßt werden. Günther Kilzer, Stefan Pignet, Roland Sittlinger, Vladimir Perepelitsa und Lenar Gelfanov verließen den Verein.
Obmann Wolfgang Strasser ist mit der Saisonbilanz zufrieden: „Die Veldener sind natürlich ein sehr harter Brocken gewesen. Zusätzlich mussten wir auch schmerzliche Ausfälle beklagen. Robert Steinwender, unser Fels in der Brandung, der auch mit gutem Passspiel aufzeigt, war durch einen erlittenen Nasenbeinbruch gehandicapt. Christopher Frei schwächte eineLungenentzündung. Eines ist klar, man kann nur mit Bestbesetzung in dieser Liga bestehen.“
Hadzisulejmanovic, Top-Scorer und wichtiger Trumpf der Mannschaft, hatte in den letzten Spielen immer mit einer Spezialbewachung zu kämpfen. „Natürlich versucht der Gegner alles zu unternehmen, meine gefährlichste Waffe zu entschärfen. Die Räume für ihn wurden sehr eng gemacht“, sagt Strasser.
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