Beim Heimwerken Schutzbrille tragen
(APA/dpa). Beim Heimwerken kann schnell etwas ins Auge gehen. Um sich vor herumfliegenden Holz- oder Metallspänen, Staub oder Zementspritzer zu schützen, tragen Bastler am besten eine Schutzbrille. Normale Brillen oder Kontaktlinsen reichten nicht aus.
Schutzbrillen schließen rund um die Augen dicht ab und haben vorgefertigte Belüftungsschlitze. Sie bestehen meist aus Kunststoff. Kommt einem Heimwerker doch etwas ins Auge, sollte er auf keine Fall reiben oder versuchen, den Fremdkörper selbst zu entfernen. Denn das verschlimmert die Beschwerden nur. Besser ist der Gang zum Augenarzt. Und wenn eine ätzende Substanz an die Augenoberfläche gerät, muss sie umgehend herausgespült werden. Am besten ist eine sterile Spüllösung aus der Apotheke oder Leitungswasser. Auch in solchen Fällen ist ein anschließender Arztbesuch sinnvoll.
Erschienen am 8. Dezember 2010
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